Apple präsentiert iPhone 16: Wie viel wird auf willhaben aktuell für welches Smartphone bezahlt? | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Apple präsentiert iPhone 16: Wie viel wird auf willhaben aktuell für welches Smartphone bezahlt?

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  • Pünktlich zur heutigen Keynote des Tech-Konzerns hat sich willhaben die durchschnittlich realisierten Verkaufspreise einiger beliebter Smartphones angesehen
  • iPhone 15 Pro startet bei 701 Euro, Samsung Galaxy S24 Ultra bei 808 Euro
  • iPhone 13 Mini wird im Schnitt bereits ab 257 Euro verkauft, Samsung Galaxy S22 um 223 Euro
  • Nur 30 Euro für die Samsung Galaxy A-Serie in gebrauchter Basic-Ausführung 

Heute Abend präsentiert Apple voraussichtlich das iPhone 16, das KI-Paket Apple Intelligence sowie Neuauflagen der Apple Watch und der AirPods. Die exakten Preise sind vor der Präsentation noch unklar, Medienberichten zufolge soll das iPhone 16 jedoch wieder ein Stück teurer werden. 

Einiges sparen können jedoch all jene, die auf der Suche nach einem Smartphone mit einem Vorgängermodell oder einem Handy eines anderen Herstellers Vorlieb nehmen und sich dabei obendrein für ein Gerät aus zweiter Hand entscheiden. Auf dem willhaben-Marktplatz sind in der Kategorie „Smartphones / Handys“ derzeit mehr als 25.000 Anzeigen zu finden. Aber: Auch all jene, die derzeit fix planen, sich das iPhone 16 neu anzuschaffen, können das Gerät durch den Verkauf des bestehenden Telefons mitfinanzieren. Und so hat sich willhaben angesehen, zu welchem Preis einige der beliebtesten Smartphones derzeit auf dem Marktplatz verkauft werden.

iPhone 15 Pro und Samsung Galaxy S24 Ultra: Verkaufspreis im Schnitt bei 700 bis 800 Euro

NutzerInnen, die Wert darauf legen, ein möglichst gut ausgestattetes, aktuelles Modell mit sich zu führen, werden auf willhaben leicht fündig. Und so startet der durchschnittliche Verkaufspreis eines iPhone 15 Pro bei 701 Euro (gebraucht, 128 GB, mit Sim-Lock), während der niedrigste Verkaufspreis eines Galaxy S24 Ultra im Schnitt bei 808 Euro liegt (neuwertig, 256 GB, mit Sim-Lock). Wer diese Modelle derzeit neu und direkt bei den Herstellern erwirbt, zahlt ab 1.199 Euro für das iPhone 15 Pro mit 128 GB bzw. 1.224 Euro für das Samsung Galaxy S24 Ultra mit 256 GB.

Auch überzeugte Apple-Fans, die deutlich weniger in ein Gerät investieren wollen, werden auf Österreichs größtem digitalen Marktplatz fündig. Und so betrug der Verkaufspreis eines iPhone 13 Mini im letzten halben Jahr im Schnitt 257 Euro (gebraucht, 128 GB, ohne Sim-Lock). Ähnlich gestalten sich die Kosten des Samsung-Flaggschiffs aus dem Jahr 2022, dem Galaxy S22: Dieses wurde, mit gleicher Speicherkapazität und vergleichbarem Zustand, im Schnitt um 223 Euro verkauft (gebraucht, 128 GB, mit Sim-Lock). Und: Wer sich aktuell nach einer raschen Zwischenlösung oder einem möglichst günstigen Gerät umsieht, ist mit der Samsung Galaxy A-Serie gut beraten. Diese ist auf willhaben ab sage und schreibe 30 Euro erhältlich (gebraucht, 16 GB, mit Sim-Lock).             

Einige der beliebtesten Modelle und Preise auf einen Blick:

Die vollständige Preisliste mit einigen der  beliebtesten Smartphone-Modelle der Marken Apple, Samsung, OnePlus und Huawei finden Sie im Anhang dieser Aussendung. 

willhaben-Tipp: PayLivery mit Käuferschutz und Premiumversand

Ist das favorisierte Smartphone nicht in der Umgebung erhältlich, empfehlen wir, nach Anzeigen mit PayLivery-Option Ausschau zu halten. Der Bezahl- und Versandservice inkludiert ebenso einen Käuferschutz und Premiumversand. > Weitere Details zu PayLivery

Über die Auswertung 

Für die vorliegende Analyse wurden von willhaben rund 10.000 über die willhaben PayLivery-Option realisierte Smartphone-Verkäufe samt zugehöriger Preise ausgewertet. Nur Verkäufe ab dem Stichtag 1. April 2024 bis inklusive 03. September 2024 wurden in die Auswertung genommen. Pro exaktem Modell (Hersteller, Modell, Zustand, Speicher und Sim-Lock-Status) mussten für den Verbleib in der Erhebung und die Auswertung eines Durchschnittspreises mindestens fünf PayLivery-Verkäufe erfolgt sein. In der Tabelle fehlende Modelle bzw. Modell-Konfigurationen sind durch zu stark schwankende bzw. zu geringe Datenmengen aus dem Erhebungszeitraum bedingt. 

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