Herbert Kickls Aussagen sind irreführend und gefährlich – SÖZ fordert Klarheit!

Das SÖZ kritisiert die jüngsten Äußerungen von Herbert Kickl, dem Spitzenkandidaten der FPÖ, scharf. In seiner Ansprache spricht Kickl von einer „Familie Österreich“, die alle Menschen umfasst, die in unserem Land leben und arbeiten. Doch die Realität sieht anders aus!

„Es ist unverantwortlich, die Menschen mit solchen wohlklingenden Worten zu täuschen! Die FPÖ hat sich in der Vergangenheit immer wieder gegen Migranten und Minderheiten ausgesprochen und versucht, Angst und Misstrauen zu schüren. Jetzt plötzlich von einer großen Familie zu sprechen, ist nichts anderes als ein PR-Trick“, so Yunus Emre Semiz.

Kickls Aufruf zur Wahl ist ein Versuch, sich als Volkskanzler zu inszenieren, während er gleichzeitig eine Politik propagiert, die soziale Ungerechtigkeit und Spaltung fördert. „Echte soziale Gerechtigkeit bedeutet, alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft zu respektieren und zu integrieren, nicht sie als Wahlkampfstrategie zu instrumentalisieren“, ergänzt Semiz.

Die SÖZ fordert alle Wählerinnen und Wähler auf, sich nicht von den populistischen Parolen der FPÖ blenden zu lassen. „Wir müssen am 29. September für eine Politik stimmen, die wirklich alle Menschen in Österreich respektiert und wertschätzt. Lasst uns gemeinsam für ein gerechtes, sicheres und lebenswertes Österreich kämpfen – ohne Ausgrenzung und Hetze“, schließt Semiz.

Gemeinsam für ein solidarisches Österreich – Wählen gehen am 29. September!