FPÖ – Schnedlitz: „Eine Stimme für die ÖVP ist eine Stimme für neue Steuern und weitere Belastungen“

„Die Partei, die in den letzten Jahren ohne Maß und Ziel zig Milliarden Euro an Nicht-Österreicher, Pharmakonzerne, die EU und Co verteilt und unser Land an die Grenze des Abgrundes gewirtschaftet hat, will also glaubhaft machen, sie würde die Österreicher nicht mit neuen Steuern und weiteren Belastungen drangsalieren. Wer es glaubt, wird selig“, so FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz zur Gegenfinanzierung des „Österreichplan“ der ÖVP.

Eine wirkliche Entlastung für „die Fleißigen im Land“ sowie einen wirtschaftlichen Auftrieb werde es nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl geben. Außerdem forderte Schnedlitz die ÖVP auf, „endlich einmal ehrlich zu sein“: „Eine Stimme für die ÖVP ist eine Stimme für neue Steuern und weitere Belastungen für alle und in allen Bereichen, während die, die nichts zum großen Ganzen beitragen, weiter in der sozialen Hängematte liegen werden. Nachdem sich die ÖVP laut immer lauter werdenden Gerüchten rein zum Machterhalt die künftige Regierung mit SPÖ und NEOS schon vor der Wahl und vorbei an dem, was der Wähler am 29. September wählen wird, ausgeschnapst hat, ist klar, dass sie ihre Politik zu Lasten der hart arbeitenden Bevölkerung weiter führen wird. Daher soll sich die Volkspartei diese Schmierenkomödie einfach sparen und zur Abwechslung einmal ehrlich sein.“

Einzig die FPÖ würde die Österreicher wieder entlasten wollen, so der Freiheitliche: „Keine neue Steuern und die Streichung von wahnwitzigen Zwangssteuern wie beispielsweise der ORF-Zwangsabgabe oder der CO2-Steuer – Der Belastungs-Wahnsinn kann gestoppt werden, und zwar mit einer Stimme für Herbert Kickl und die FPÖ!“