FPÖ – Tschank: „Messerattacke nahe des Schwedenplatzes gibt Grund zur Sorge“
Nach der Messerattacke vom vergangenen Wochenende am Morzinplatz, nahe des Ausgehviertels am Schwedenplatz, fordert die Bezirksgruppe der FPÖ Inneren Stadt zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, um den Schutz unserer Jugend sowie allen anderen Lokalbesuchern gewährleisten zu können.
„Nach dem verheerenden Attentat auf unsere Kultur, unsere Sitten und Gebräuche vom November 2021, sollte die Regierung eigentlich dazugelernt haben“, so der Obmann der FPÖ Inneren Stadt Dr. Markus Tschank, der im September auch wieder für den Nationalrat kandidiert.
„Sowohl die schwarz-grüne Bundesregierung als auch die rot-pinke Stadtregierung haben scheinbar beim Thema Sicherheit nur den Kopf in den Sand gesteckt, viel erzählt, aber nichts gemacht“, moniert der Obmann weiter.
„Das war ein Anschlag auf unser Leib und Leben, auf unsere Kultur und dem muss Einhalt geboten werden. Derzeit häufen sich die ‚spontanen‘ und willkürlichen Messerattacken nicht nur am Brennpunkt Reumannplatz, sondern auch in unserem Bezirk nehmen Angriffe auf Passanten stetig zu. Sogar Polizisten wurden bei einer einfachen Kontrolle schon angegriffen. Es darf nicht sein, dass Messerattacken auf Unschuldige nun zu unserem Alltag gehören. SPÖ-Bürgermeister Ludwig und ÖVP-Innenminister Karner haben auf allen Ebenen versagt. Nur eine starke FPÖ kann für die Sicherheit der Bevölkerung sorgen“, so Dr. Markus Tschank.
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