VP-Josefstadt/Christian: Wenn die Verantwortlichen untätig bleiben, kann nur eine Erhöhung des Klimabonus helfen

Der heurige Sommer ist für die Menschen in der Josefstadt von Baustellenchaos, langen Verspätungen und vor allem von Missmanagement der Wiener Landesregierung geprägt. Die Verspätungen, vor allem von der Straßenbahnlinie 2, ist für die Bewohnerinnen und Bewohner kurz vor Schulbeginn untragbar geworden. Die Volkspartei-Josefstadt fordert daher eine Erhöhung des Klimabonus auf die Höhe der Außenbezirke der Stadt. „Für die Menschen in der Josefstadt sind die Verspätungen oder gar das Ausfallen einzelner Öffis zum Alltag geworden. Aufgrund der langen Wartezeit brauchen Bewohnerinnen und Bewohner oft eine halbe Stunde länger in die Arbeit – wir fordern daher eine Anpassung des Klimabonus auf die Höhe der Außenbezirke Wiens“, so der Bezirksparteiobmann der Volkspartei-Josefstadt Adam Christian. 

Die Bewohnerinnen und Bewohnern der Josefstadt würden einen Klimabonus in Höhe von 145 Euro erhalten, die Volkspartei-Josefstadt fordert eine Erhöhung auf 195 Euro wie sie zum Beispiel Bewohnerinnen und Bewohner in der Donaustadt erhalten. Denn bereits seit Monaten macht die Wiener Volkspartei auf die Problematik rund um die öffentlichen Verkehrsmittel in der Josefstadt aufmerksam und präsentiert laufend Maßnahmen für eine echte Verbesserung vor Ort, aber auf eine Reaktion oder gar konstruktive Zusammenarbeit wartet man hingegen bis heute. „Wenn schon Bezirksvorsteher Fabisch mit seinen Aufgaben maßlos überfordert ist und der Lage nicht Herr wird, müssen wir die Menschen in Form des Klimabonus dringend unterstützen“, so Christian abschließend.