FW-Rene Schachner: Verunsicherung und schlechte, allgemeine wirtschaftliche Lage immer spürbarer!
Die allgemeine Situation des österreichischen Wirtschafts- und Arbeitsstandortes wird immer schwieriger, die Menschen beginnen stärker denn je mit dem „Angstsparen“. Dies zeigt die aktuelle Situation rund um den klassischen Handel. Das etablierte Modeunternehmen Esprit und die Dekohandelskette Depot mussten bereits Insolvenz anmelden. Nicht nur in den Innenstädten kämpfen mehr und mehr Geschäfte ums Überleben, auch Einkaufzentren werden von der schlechten Lage in Österreich stärker in Mitleidenschaft gezogen. Immer wieder müssen Betriebe ihre Mietverhältnisse in EKZ’s beenden oder gar Insolvenz anmelden.
FW-Bundesspartenobmann-Stellvertreter für Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer, René Schachner MSc dazu: „Einmal mehr zeigt sich die dramatische und sich immer weiter zuspitzende Lage in unserem Land. Die Menschen haben immer weniger Geld für Konsum zur Verfügung, nun lässt der Umsatz im Handel stark nach. Die aktuelle Regierung hat es in der Teuerungskrise gänzlich verabsäumt, klare Entlastungs- und kluge Förderungsschritte zu setzen. Zusätzlich halte ich fest, dass die Geschäfte in den Innenstädte belebt werden können. So zu sehen am Beispiel von Wels – geführt vom freiheitlichen Bürgermeister Dr. Andreas Rabl – gibt es aufgrund von klaren Maßnahmen wie z.B. Sauberkeit, Sicherheit, einem guten Mobilitätskonzept mit ausreichend günstigen Parkplätzen – kaum Leerstandsquote. In Wels kümmert sich ein eigenes Team um die fortlaufende Attraktivierung der Innenstadt, stets in Abstimmung mit Geschäftsvermietern, Mietern, Interessenten und den Kunden. So geht aktive Innenstadtbelebung!“
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