Gerstl: SPÖ und Neos befeuern Teuerung durch Gebührenerhöhung in Wien
„Wasser predigen aber Wein trinken – das ist das Motto der Wiener SPÖ und Neos. Einerseits werfen sie der Bundesregierung fälschlicherweise Untätigkeit im Kampf gegen die Teuerung vor, anderseits ist es die Stadt Wien, die mit einer unnötigen Gebührenerhöhung die Wiener Bevölkerung weiter belastet und damit der Preistreiber schlechthin ist“, zeigt sich heute, Dienstag, der Sprecher der Wiener Nationalratsabgeordneten Wolfgang Gerstl empört. Ab 1. Jänner 2025 sollen die Gebühren in Wien für Wasserversorgung, Abwasser-, Abfallentsorgung und Parkscheine um knapp sechs Prozent erhöht werden. „Das ist für die Inflationsgeplagten Wienerinnen und Wiener eine enorme Belastung“, unterstreicht der Abgeordnete.
Beinahe täglich würden die Sozialdemokraten der Bundesregierung via Presseaussendung ausrichten, dass die gesetzten Maßnahmen zur Teuerungsbekämpfung nicht ausreichen würden, um dann in Wien die Gebühren zu erhöhen. „Das ist eine absolute Verhöhnung aller Menschen im Land“, so Gerstl, und weiter: „Die SPÖ und die Neos sind damit in der Teuerungsdebatte nicht mehr ernst zu nehmen.“ Wenn Hanke betonen würde, dass die Gebührenerhöhung alternativlos sei, dann sei das „schlichtweg falsch“, so Gerstl, und abschließend: „Der Bund machts mit einem Gebührenstopp vor. Liebe Wienerinnen und Wiener, es gibt also eine Alternative, die nennt sich Österreichische Volkspartei!“ (Schluss)
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