Stocker: „Mit jeder neuen giftigen Tirade beweist Herbert Kickl, dass er ein Sicherheitsrisiko für unser Land ist“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Stocker: „Mit jeder neuen giftigen Tirade beweist Herbert Kickl, dass er ein Sicherheitsrisiko für unser Land ist“

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„Mit jeder neuen giftigen Tirade beweist Herbert Kickl, dass er ein Sicherheitsrisiko für unser Land ist. Anstatt in sich zu gehen und zu überlegen, warum außerhalb des engsten Kreises der eigenen Partei niemand mit ihm zusammenarbeiten möchte, fantasiert er ein böses weltumspannendes Komplott finsterer Mächte herbei, das als oberstes Ziel verfolgt, das Fortkommen der Person Herbert Kickl im kleinen Österreich zu verhindern. Abgesehen davon, dass allein diese Vorstellung an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist, ist es so viel einfacher: Was andere bereits im Kindergarten gelernt haben, hat Kickl offenbar bis heute nicht begriffen: Mit ständigen Attacken unter der Gürtellinie, absurden Verschwörungsmythen und erschreckenden, radikalen Ideen findet man keine Partner und steht am Ende alleine da“, antwortet der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, auf die neuerlichen abstrusen Attacken des FPÖ-Parteichefs.

„Bei der Nationalratswahl im Herbst geht es um viel. Denn Bundeskanzler Nehammer und Herbert Kickl stehen sinnbildlich für zwei vollkommen unterschiedliche Zukunftsvisionen. Bundeskanzler Nehammer steht dabei für Stabilität – Herbert Kickl steht für radikales Chaos. Der Österreichplan unseres Bundeskanzlers mit dem Fokus auf Familie, Sicherheit und Leistung will das viele Gute, das unser Land ausmacht, noch weiter verbessern. Währenddessen fantasiert die FPÖ vom EU-Austritt, will Österreich so nah wie möglich an Putins Regime in Moskau binden und einen autoritären Umbau des Staates nach ungarischem Vorbild vorantreiben“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Ein Politiker wie Herbert Kickl, der auf Parteiveranstaltung die Messer seiner Anhänger schleifen lässt, wohl wissend, welche unterschwellige Bedeutung dieses Vorgehen hat, hat den Boden der liberalen Demokratie längst verlassen. Dass Herbert Kickl sich als oberster Messerschleifer gleichzeitig als Schutzherr vor Messerkriminalität positionieren möchte, setzt all dem noch die Krone auf.“

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