Branchensieger: Mitarbeitende zeichnen APG im TREND Arbeitgeberranking mit Gold aus | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Branchensieger: Mitarbeitende zeichnen APG im TREND Arbeitgeberranking mit Gold aus

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APG verbessert sich im TREND-Arbeitgeberranking sowohl innerhalb der Branche als auch im Gesamtranking. Innerhalb der Branche siegt APG und verbessert sich somit im Vergleich zu 2023 um vier Plätze. Im Gesamtranking landet APG auf Platz zwei. „Wir freuen uns, dass die Mitarbeiter:innen die Unternehmenskultur so positiv wahrnehmen und die kontinuierlichen Verbesserungen die wir in allen Bereichen vornehmen auch anerkennen“, sagt Karin Margetich, HR-Leiterin von APG. 

Besonders beliebt sind bei APG die flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice und Teambuilding-Maßnahmen. Flexible Arbeitszeiten bedeuten, dass unter anderem die Gleitzeit ausgeweitet wurde. Das ermöglicht neben einer vier Tage-Woche die vor allem Mitarbeiter:innen mit erhöhter Reisezeit gerne in Anspruch nehmen, auch das die Kernarbeitszeit seit 1.7.2023 der Vergangenheit angehört. „Das bringt ein maximales Maß an Flexibilität für alle Mitarbeiter:innen,“ so Margetich. Außerdem arbeiten alle Mitarbeiter:innen statt 38,5 Stunden 40 pro Woche die Differenz ergibt zwei bis drei Wochen mehr Freizeit, die betriebsweit konsumiert werden. 

Mit der nach Corona in Kraft getretenen Home-Office-Vereinbarung haben APG-Mitarbeiter:innen die Möglichkeit bis zu 60 Prozent ihrer Arbeitszeit von zu Hause zu erledigen. „Auch das ist extrem gut angekommen“, weiß Margetich. 

Neben diesen Hard-Facts bietet APG zahlreiche Sozialleistungen wie eine hohe Stützung für das Mittagessen, eineinhalb Wochen pro Jahr Zeit für Trainings- und Weiterbildungsmaßnahmen, ein stark gefördertes Krankenversicherungspaket sowie ein umfassendes Gesundheits- und Sportangebot an. 

Höhere Investitionen erfordern mehr Arbeitspower

APG trägt mit dem neuen Milliarden Euro schweren Netzentwicklungsplan und dem darin enthaltenen Aus- und Umbauplan der Strominfrastruktur wesentlich zum Gelingen der versorgungssicheren Energiewende bei. Auch dieser Faktor spielt vor allem bei jungen Mitarbeiter:innen eine wichtige Rolle, denn „für sie ist es besonders wichtig einen Job auszuüben der auch Sinn macht und einen Mehrwert für die Gesellschaft liefert.“ Der dynamische Aus- und Umbau im Bereich der überregionalen Stromleitungen bedingt auch, dass die Belegschaft der APG stätig verstärkt werden muss. „Wir haben zuletzt viele neue Mitarbeiter:innen aufgenommen. Aufgrund des Netzentwicklungsplans wird unsere Mannschaft bis 2029 von aktuell 850 Mitarbeiter:innen auf 1.300 anwachsen. Gerade deswegen und natürlich auch durch die moderne Arbeitsweise mit Hybridveranstaltungen und Home-Office sind Teambuildingmaßnahmen wichtiger geworden um das Wirgefühl zu stärken und neue Mitarbeiter:innen schneller zu integrieren“, sagt Margetich. 

Weiterempfehlungsrate entscheidet

Das Ranking der 300 besten Arbeitgeber, das seit 2017 einmal pro Jahr durchgeführt wird, basiert auf einer anonymen Onlinebefragung von Arbeitnehmer:innen, Trend-Leser:innen und Mitglieder:innen von Xing und kununu. Den größten Einfluss auf das Gesamtergebnis hat die Weiterempfehlungsbereitschaft für den eigenen Arbeitgeber.

Hier finden Sie das gesamte Arbeitgeberranking

Über Austrian Power Grid (APG)

Als unabhängiger Übertragungsnetzanbieter verantwortet Austrian Power Grid (APG) die sichere Stromversorgung Österreichs. Mit unserer leistungsstarken und digitalen Strominfrastruktur, sowie der Anwendung von State-of-the-art-Technologien integrieren wir die erneuerbaren Energien, sind Plattform für den Strommarkt, schaffen Zugang zu preisgünstigem Strom für Österreichs Konsument:innen und bilden so die Basis für einen versorgungssicheren sowie zukunftsfähigen Wirtschafts- und Lebensstandort. Das APG-Netz erstreckt sich auf einer Trassenlänge von etwa 3.400 km, welches das Unternehmen mit einem Team von rund 850 Spezialist:innen betreibt, instand hält und laufend den steigenden Anforderungen der Elektrifizierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie anpasst. Über die Steuerzentrale im 10. Wiener Gemeindebezirk wird ein Großteil der insgesamt 67 Umspannwerke, die in ganz Österreich verteilt sind, remote betrieben. Auch 2023 lag die Versorgungssicherheit, dank der engagierten Mitarbeiter:innen, bei 99,99 Prozent und somit im weltweiten Spitzenfeld. Unsere Investitionen in Höhe von 445 Millionen Euro 2024 (2023: 490 Mio., 2022: 370 Mio. Euro) sind Wirtschaftsmotor und wesentlicher Baustein für die Erreichung der Klima- und Energieziele Österreichs. Insgesamt wird APG bis 2034 rund 9 Milliarden Euro in den Netzaus- und Umbau investieren.

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