Gödl: Während die FPÖ glaubt, sich vor der freien Presse schützen zu müssen, schützt Bundeskanzler Nehammer unsere Grenzen | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Gödl: Während die FPÖ glaubt, sich vor der freien Presse schützen zu müssen, schützt Bundeskanzler Nehammer unsere Grenzen

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"Während die FPÖ glaubt, sich vor der freien Presse schützen zu müssen, schützt Bundeskanzler Karl Nehammer unsere Grenzen. Die vergangenen Tage haben wieder einmal gezeigt, auf wen sich die Menschen in unserem Land verlassen können: Auf Bundeskanzler Nehammer und die Bundesregierung. Denn das neue Abkommen mit Ägypten ist ein weiterer wichtiger Schritt bei der Bekämpfung der illegalen Migration und packt das Problem an der Wurzel. Gleichzeitig hat die Kickl-FPÖ nichts Besseres zu tun, als sich ein tagelanges Wortgefecht mit der freien Presse zu liefern. Die FPÖ scheint offenbar zu glauben, dass der Schutz der FPÖ vor freien Medien wichtiger ist als der Schutz der europäischen Außengrenzen vor illegaler Migration", zieht der Sprecher der Volkspartei für Integration und Migration, Ernst Gödl, Bilanz über die Ereignisse der letzten Tage.

"Bundeskanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner haben durch ihren unermüdlichen Einsatz für einen Paradigmenwechsel in der europäischen Migrationspolitik gesorgt. Unser Bundeskanzler hat frühzeitig erkannt, dass nur eine enge Zusammenarbeit mit den Staaten Nordafrikas das Problem der gefährlichen Mittelmeerüberfahrten nachhaltig bekämpfen kann. Es ist ein österreichischer Erfolg, dass sich diese Ansicht nach und nach auch in ganz Europa durchsetzt", so Gödl weiter, der abschließend betont: "Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Seit Jahresbeginn sind die Grenzübertritte im Burgenland massiv zurückgegangen und die kriminelle Schleppermafia meidet Österreich mittlerweile wie der Teufel das Weihwasser." (Schluss)

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