Juraczka/Sachslehner: Stadt Wien pulvert wieder einmal Steuergeld hinaus
„Die überbordende Inseraten- und Werbepolitik der Stadt Wien setzt sich unvermindert fort. Neuerlich werden Unsummen an Steuergeld von SPÖ und Neos freigegeben“, so Finanzsprecher Landtagspräsident Manfred Juraczka in einer ersten Reaktion.
So soll im Finanzausschuss am kommenden Montag der Rahmenkommunikationsplan für die Jahre 2024 und 2025 beschlossen werden. In den Jahren 2022 und 2023 wurden jeweils 19,8 Mio. Euro in diesem Zusammenhang budgetiert. Für 2024 und 2025 werden die Finanzmittel in diesem Zusammenhang steigen, nämlich auf jeweils 21,6 Mio. Euro.
„Es ist offensichtlich, dass die neos diesem Treiben der Wiener SPÖ weiterhin tatenlos zusehen, obwohl sich diese stets eine Reduktion der Werbebudgets der Stadt auf die Fahnen geheftet haben. Wieder einmal fallen die neos um, anstatt im Sinne von Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit zu handeln“, so die Mediensprecherin der Wiener Volkspartei Gemeinderätin Laura Sachslehner.
Dass eine derartige Summe zudem auch lediglich mittels eines äußerst dünnen fünfseitigen Aktes begründet wird, sei zudem neuerlich Ausdruck der völligen Intransparenz der Wiener Stadtregierung.
„Was es braucht, ist sowohl eine Reduktion der Werbebudgets sowie die Festlegung konkreter und transparenter Kriterien“, so beide abschließend.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Die Wiener Volkspartei Rathausklub