FPÖ – Krauss: Gewalttätige Jugendliche aus Klassenzimmern entfernen
Anlässlich der aktuellen Berichte von Lehrern, Direktoren und Eltern über Beschimpfungen, Judenhass und Gewalt an Wiener Schulen fordert der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Maximilian Krauss, einen sofortigen Rauswurf dieser Kinder und Jugendlichen aus den Schulen. „Es darf nicht länger sein, dass ein solches Verhalten ohne Konsequenzen bleibt und die Mitschüler und Lehrer von solchen Personen länger tyrannisiert werden. Daher müssen diese Schüler umgehend aus den Schulklassen entfernt und der Aufenthaltsstatus der gesamten Familie überprüft werden“, so Krauss.
Krauss übt in diesem Zusammenhang scharfe Kritik an SPÖ-Bürgermeister Ludwig und Neos-Bildungsstadtrat Wiederkehr. Die Ludwig-SPÖ hat über viele Jahre oftmals Gewalttätige aus arabischen und afrikanischen Ländern importiert und ist für diese Zustände verantwortlich. Wiederkehr verschwendet mit irgendwelchen sinnlosen Gewaltprävention-Workshops das Steuergeld und bleibt sonst tatenlos. Diese linke rot-pinke Politik ist endgültig gescheitert“.
Weiters verlangt Krauss einen sofortigen Asylstopp und die konsequente Abschiebung von ausländischen Gewalttätern. „Auch ÖVP-Bundeskanzler Nehammer und sein Innenminister Karner haben hier völlig versagt. Sie sollen diese kriminellen Migranten endlich in die Abschiebeflieger stecken, bevor sie noch mehr Schaden an unserer Gesellschaft anrichten können“, bekräftigt der freiheitliche Klubobmann.
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