Ottenschläger: Keine Preiserhöhung bei der Autobahnvignette!

"Mit dem Verzicht auf eine Preiserhöhung bei der Autobahnvignette stärkt die Bundesregierung die individuelle Mobilität und entlastet Millionen von Kfz-Besitzerinnen und -Besitzern", betont ÖVP-Verkehrssprecher Andreas Ottenschläger zum entsprechenden Ministerratsbeschluss über die Änderung des Bundesstraßen-Mautgesetzes 2002. Insgesamt habe die Koalition aus Volkspartei und Grünen Entlastungsmaßnahmen von rund 40 Milliarden Euro im Kampf gegen Inflation und Teuerung auf den Weg gebracht, diesen Weg beschreite man auch weiterhin. Durch den Entfall der Valorisierung werden die Tarife aus dem Jahr 2023 nun auch im Jahr 2024 Geltung haben.

Ottenschläger: "Mobilität ist ein wesentlicher Faktor für einen wettbewerbsfähigen Standort und ein Grundbedürfnis der Bevölkerung. Ohne das Aussetzen der Erhöhung des Preises für die Mautvignette wäre diese um neun Prozent teurer geworden." Dem sei nun vorgebeugt, sagt der ÖVP-Mandatar, der abschließend festhält: "Wir arbeiten dafür, die Menschen breit zu entlasten. Dazu gehört auch, dass individuelle Mobilität leistbar bleibt – der heutige Ministerratsbeschluss ist ein wichtiger Schritt dabei." (Schluss)