Stocker: „Kickls Rechtsaußen-Bündnis mit AfD-Fraktionschefin Weidel ist Sinnbild für die radikale Politik der FPÖ“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Stocker: „Kickls Rechtsaußen-Bündnis mit AfD-Fraktionschefin Weidel ist Sinnbild für die radikale Politik der FPÖ“

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„Herbert Kickls Rechtsaußen-Bündnis mit AfD-Fraktionschefin Alice Weidel ist ein Sinnbild für die radikale Politik der FPÖ. Sowohl Kickl als auch Weidel verneinen die Notwendigkeit aller lebensrettenden Corona-Maßnahmen, suchen offen die Nähe zum russischen Regime und teilen ihre unverblümte Feindseligkeit gegen den Verfassungsschutz“, reagiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, auf die heutige gemeinsame Pressekonferenz von Herbert Kickl und Alice Weidel, und weiter: „Wie der Schelm denkt, so ist er. Kickl hat als Innenminister den Verfassungsschutz mit brachialer Parteipolitik zerstört und will genau das weiter machen. Sein Plan ist es offenbar, dass Rechtsextreme geschützt und nicht länger von der DSN beobachtet werden. Damit erweist sich Kickl einmal mehr als Sicherheitsrisiko für unser Land.“

„Kickl muss sich glaubhaft von der Atomstrom-Lobeshymne seiner Parteifreundin und AfD-Fraktionschefin Alice Weidel distanzieren. Dass Weidel ihre Einladung nach Österreich dafür nutzt, um sich lautstark für Atomkraftwerke einzusetzen, macht deutlich, welche Politik sich Herbert Kickl für Österreich wünscht. Als Volkspartei kommt das für uns auf keinen Fall in Frage“, so Stocker.

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