Wirtschaftsbund ad Doskozil: ‚Volksrepublik Burgenland‘ ist kein Modell für Österreich | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Wirtschaftsbund ad Doskozil: ‚Volksrepublik Burgenland‘ ist kein Modell für Österreich

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„Hans Peter Doskozil hat es geschafft. Durch intrigantes Spiel und Wegmobben der ersten Frau an der Spitze der SPÖ konnte sich der oberste Burgenländer beim Parteitag zum neuen Frontman der SPÖ aufschwingen. Ein Stil, der in der 2. Republik einen neuen Negativrekord bricht“, so WB-Generalsekretär Abg.z. Nr. Kurt Egger.

Vom sozialistischen Versuchslabor Burgenland nach Wien – Verstaatlichungspläne verunsichern Wirtschaft

Im sozialistischen Versuchslabor Burgenland hat Doskozil vorgezeigt, was auf Österreich zukommen könnte: Mit etlichen Landesfirmen wurde der Beamtenapparat aufgebläht und treue Weggefährten des Landeshauptmanns als Geschäftsführer eingesetzt. Allein in den letzten 6 Jahren hat Doskozil 700 Landesbeamte zusätzlich angestellt (+37 %), die nun in den 60 Landesbeteiligungen versorgt werden.

Dabei hat der „Konzern Burgenland“ Finanzschulden inklusive Zinsen um 2,17 Milliarden Euro aufgebaut. Wie der Rechnungshof feststellte, wurde die landeseigene Reinigungsfirma an ehemalige Mitarbeiter von Altlandeshauptmann Niessl zum Spotpreis verramscht. Der Burgenland-Sozialismus auf Bundesebene wäre eine ernste Gefahr für den Wirtschaftsstandort. Durch Landesfirmen auf Steuerzahlerkosten werden private Unternehmen an den Rand ihrer Existenz gedrängt. Ein fairer Wettbewerb und die soziale Marktwirtschaft sind bei Doskozils Regentschaft abgeschafft“, so Egger mahnend.

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