JUNOS Studierende fordern Finanzierungsgipfel für österreichische Hochschulen
„Hochschulen werden in Österreich ist seit Jahren kaputtgespart! Das merkt man deutlich im Studium: Die Qualität nimmt seit Jahren ab, die Gebäude und Technik sind veraltet und an Hochschulen wie der Uni Wien führte die Budgetnot im letzten Semester sogar zu einem Rekrutierungsstopp bei Lehrpersonal.”, so Lukas Schobesberger.
„Wir JUNOS Studierende warnen seit Jahren vor dem Fakt, dass unsere Hochschulen chronisch unterfinanziert sind. Diese grobe Verfehlung in der Ausfinanzierung schneidet so tief in das Fleisch der akademischen Bildung, dass es bereits negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Hochschulen hat. Das zeigt sich im Abstieg bei diversen internationalen Rankings”, führt Schobesberger weiter aus.
Die pinken Studierende fordern einen Finanzierungsgipfel mit allen wichtigen Stakeholdern, um über die finanzielle Zukunft der Hochschulen zu reden und alternative Finanzierungsmodelle zu diskutieren.
„Ein Hochschulfinanzierungsgipfel bietet die Möglichkeit, all diese Akteure an einen Tisch zu bringen und gemeinsam konkrete Maßnahmen zu erarbeiten. Wir müssen über alternative Finanzierungsformen, wie zum Beispiel mehr Drittmittel und nachgelagerte Studienbeiträge diskutieren. Nur so haben wir die Chance, unsere Hochschulbildung auf ein neues Level zu heben.”, schließt Schobesberger die Forderung ab.
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