“DEINE CHANCE!” - JUNOS Studierende starten mit Spitzenkandidat Lukas Schobesberger in die ÖH-Wahl Kampagne 2023 | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

“DEINE CHANCE!” – JUNOS Studierende starten mit Spitzenkandidat Lukas Schobesberger in die ÖH-Wahl Kampagne 2023

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Zur Person: Lukas Schobesberger 

Diesjähriger Spitzenkandidat für die JUNOS Studierenden ist der Innsbrucker Lukas Schobesberger (26). Er studiert aktuell den Wirtschaftsmaster Organization Studies an der Universität Innsbruck, wo er vorher die beiden Bachelorstudiengänge Wirtschaftswissenschaften und Soziologie gemacht hat. Schobesberger ist bereits seit über vier Jahren in der Studierendenvertretung aktiv. Nach seinem Erfolg bei der ÖH-Wahl 2021 in Innsbruck setzt er sich auch als 1. stv. Vorsitzender der ÖH-Innsbruck für die Studierenden ein. Seit demselben Jahr ist Schobesberger auch Mandatar der ÖH-Bundesvertretung. 

Von Schrott zur Chance 

Schobesberger stellt die große Problematik des Studiums klar: „Die Welt hat sich massiv verändert – und damit auch die Anforderungen an junge Menschen, sich in der Welt zurechtzufinden und ihren Weg zu gehen. Was aber gleichgeblieben ist, ist unser veraltetes, schrottreifes Bildungssystem.  
Die Bundesregierung, die Großparteien und auch die linke Bundes-ÖH schauen aber nur zu“.  
Die Motivation hinter seiner Kandidatur begründet er wie folgt: „Studierenden wollen eine echte Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft durch ein hochqualitatives Studium. Genau dafür kandieren wir bei der ÖH-Wahl.“  

Mit drei Fokuspunkten wollen die JUNOS den Studierenden diese Chance bieten.

Digitalisierung und moderne Technologien 

Schobesberger hinterfragt den Status quo provokant: „Wie fucking veraltet ist das Studium?! Während an Top-Unis in der ganzen Welt Streams und Aufzeichnungen Standard sind, sind unsere Unis stolz auf einen halbwegs funktionierenden Beamer und 5 Steckdosen pro Seminarraum. Da wundert es niemanden, dass moderne Technologien wie ChatGPT & Co. lieber verboten als genutzt werden.“ Dem entgegensetzend wollen die JUNOS Österreich zum Vorreiter moderner Technologien machen und die Chance der Hybridlehre flächendeckend nutzen. 

Bildungs-Level-Up 

Zur Finanzierungslage der Hochschulbildung zeigt Schobesberger klare Kante: „Das Bildungssystem wurde über Jahre kaputtgespart! Studierende verdienen ein abgesichertes und hochqualitatives Studium.“
Zur Existenzsicherung der Studierenden fordern die JUNOS ein gezielte Studienbeihilfe und die Verwendung der Millionen Euro an Rücklagen der Bundes-ÖH.  
Für höchste Qualität im Studium bieten die JUNOS ein 3-Säulen-Modell, das die kaputtgesparte Bildung nicht nur trägt, sondern nach Schobesbergers Worten “das Studium auf ein neues Level hebt.“ Er spricht sich dabei für mehr staatliche Mittel, mehr Drittmittel und nachgelagerte Studienbeiträge aus, die man erst nach dem Studium zahlen soll.  

Für die Karriere: Leistung & Praxis in die Hochschullehre! 

Gute Bildung ist für die JUNOS die Chance auf eine selbstbestimmte, unabhängige, und freie Zukunft. „Wir Studierende wollen nach dem Studium wirklich was können, aber genau das kann uns das aktuelle System nicht bieten! Deswegen schaffen wir Chancen durch die Verbindung von Studium mit Berufsleben. So können wertvolle Erfahrungen gesammelt und gelerntes vertieft werden. Mit mehr Stipendien wollen wir Leistungen belohnen und individuelle Talente fördern!“, erklärt Schobesberger seinen positiven Zugang zum Praxisbezug und zur Leistungsbereitschaft im Studium. Für die JUNOS fehlt es klar an realitätsbezogene Lehre, die Studierende wirklich fit für ihre Karriere macht.  

Die ÖH-Wahl findet vom 09. bis 11. Mai statt. Die JUNOS Studierenden sind derzeit mit sechs Mandaten in der 55-köpfigen Bundesvertretung vertreten und gestalten seit 2 Jahren große ÖHs in Innsbruck, Graz und Linz.  

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