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Physiotherapie muss ins Kernteam von Primärversorgungszentren

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Physio Austria begrüßt den geplanten Ausbau der Primärversorgungszentren und fordert, dass Physiotherapeut*innen ins Kernteam integriert werden. Das bedeutet schneller und wohnortnaher Zugang zu Bewegungskompetenz. 

Die Zahl der Primärversorgungszentren soll bis zum Jahr 2025 verdreifacht werden, von derzeit 39 auf 121. Dies hat BM Johannes Rauch angekündigt. Die ÖGK-Sozialpartner haben in ihren Positionen zum Finanzausgleich unterstrichen, dass alle Gesundheitsberufe zum Wohle der Patient*innen stärker in die Betreuung von Patient*innen eingebunden werden müssen. Dass dies gut funktionieren kann, zeigen einige der Primärversorgungszentren.

Schnelle und wohnortnahe Bewegungskompetenz

„Wenn diese Vorhaben zur Optimierung unseres Gesundheitssystems entsprechend umgesetzt werden, dann geht der Weg zum Wohle der Patient*innen in die richtige Richtung“, analysiert Constance Schlegl, Präsidentin von Physio Austria. „Wenn es um das konstruktive Miteinander in den Primärversorgungszentren geht, dann müssen die Physiotherapie und die anderen therapeutischen Gesundheitsberufe in das Kernteam dieser Zentren integriert werden. Und sie sollen auch eine Primärversorgungseinheit gründen dürfen.“ Im Falle der Physiotherapie bedeutet dies, dass für die Patient*innen auch ein schneller und wohnortnaher Zugang zur Bewegungskompetenz gegeben ist.

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