„profil“-Umfrage: Weniger Krankenstände bei Arbeitszeitverkürzung
Das Nachrichtenmagazin „profil“ ließ für die aktuelle Ausgabe, in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstituts Unique-research erheben, wie die Österreicherinnen und Österreicher über eine Arbeitszeitverkürzung auf 36 Stunden bei gleichbleibenden Gehältern denken. Die meistverbreitete Meinung lautet in diesem Zusammenhang, die Arbeitszeitverkürzung sei überlegenswert, funktioniere aber sicher nicht in allen Branchen.
Die Befürworter der Arbeitszeitverkürzung glauben, dass sie Krankenstände reduzieren würde, ein gerechter Ausgleich für Belastungen im Job und Teuerung sei und Mangelberufen dadurch wieder attraktiver würden. Aus Sicht der Skeptiker würde die Arbeitszeitverkürzung nichts bringen, weil im Gegenzug die Überstunden steigen würden. Überdies würden die Betriebe die finanzielle Belastung nicht stemmen können und schon jetzt über zu wenig Arbeitskräfte verfügen. n=500; maximale Schwankungsbreite: +/- 4,4%
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Profil Redaktion GmbH