Der ORF-1-Serienmontag zwischen Cyberkriminalität und „Kälteschlaf“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Der ORF-1-Serienmontag zwischen Cyberkriminalität und „Kälteschlaf“

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Wien (OTS) – In einem Netz aus Cyber- und Wirtschaftskriminalität wird am ORF-1-Serienmontag, dem 13. Februar 2023, um 20.15 Uhr in einem neuen Fall wieder „Schnell ermittelt“. Und als um 21.05 Uhr eine in einem Eisblock eingefrorene Leiche aus dem See gefischt wird, ruft dies die „Vier Frauen“ Adele Neuhauser, Miriam Stein, Brigitte Kren und Martina Poel auf den Plan.

Schnell ermittelt – Heidi Hofreiter (Montag, 13. Februar, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Ursula Strauss, Wolf Bachofner, Andreas Lust, Katharina Straßer, Morteza Tavakoli, Simon Morzé, Fiona Hauser und Patrick Seletzky sowie Michael Pink und Fanny Krausz in Episodenrollen; Regie: Michi Riebl

Lohnbetrug in ganz großem Stil beschäftigt das Ermittler/innen-Duo. Ungereimtheiten bei der Lohnabrechnung, Phantomangestellte und ein rätselhafter Unfall – Heidi Hofreiter (Fanny Krausz) möchte Klarheit. Kemal (Morteza Tavakoli) erinnert sich an einen ähnlichen Fall, und es scheint, als hätten es Angelika (Ursula Strauss) und Franitschek (Wolf Bachofner) mit einem Wiederholungstäter zu tun. Als der Verdächtige aber tot aufgefunden wird, finden sich die Ermittler/innen mitten in einem Netz aus Cyber- und Wirtschaftskriminalität wieder. Dass Maja (Katharina Straßer) diesmal den Spieß umdreht, um die Ermittlungsfortschritte von Angelika zu nutzen, erschwert die Klärung des Falls. Währenddessen stellt sich Stefan (Andreas Lust) seinen Ängsten und Sorgen – wie Angelika damit umgehen soll, ist ihr noch nicht ganz klar.

„Schnell ermittelt“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.

Vier Frauen und ein Todesfall – Kälteschlaf (Montag, 13. Februar, 21.05 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Adele Neuhauser, Miriam Stein, Brigitte Kren, Martina Poel, Charly Rabanser, Gerhard Greiner und Andreas Kiendl; Regie: Wolfgang Murnberger

Die Leiche der im Krankenhaus ermordeten Herta wird vom Ex-Pfarrer aus dem See gefischt – skurrilerweise ist sie in einem Eisblock eingefroren. Robert Frigutschnig (Michael Fuith), wegen seines Kühltransporters „Frosti“ genannt, und Toni (Gerhard Greiner), beide trauernde Witwer, wollten nach Südkorea, um dort ihre Frauen klonen zu lassen.

„Vier Frauen und ein Todesfall“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von DOR Film Produktion mit Unterstützung des Landes Oberösterreich.

„Schnell ermittelt“ und „Vier Frauen und ein Todesfall“ werden auf der ORF-TVthek (https://TVthek.ORF.at) weltweit als Live-Stream und nach der TV-Ausstrahlung für sieben Tage als Video-on-Demand bereitgestellt. Auf Flimmit können alle Staffeln von „Schnell ermittelt“ sowie „Vier Frauen und ein Todesfall“ gestreamt werden.

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