FPÖ – Stefan: Kindesmissbrauchsfälle dürfen nicht totgeschwiegen werden, sondern müssen Konsequenzen und Verbesserungen implizieren | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Stefan: Kindesmissbrauchsfälle dürfen nicht totgeschwiegen werden, sondern müssen Konsequenzen und Verbesserungen implizieren

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„Seit Jahren haben wir mit Anträgen konkrete Vorschläge für mehr Kinderschutz eingebracht. Diese wurden immer abgelehnt und vom Tisch gewischt, anstatt sich damit auseinanderzusetzen und etwas zu verbessern. Offenbar braucht es erst einen prominenten Fall, um endlich über mehr Maßnahmen für einen besseren Kinderschutz zu diskutieren“, erneuerte FPÖ-Justizsprecher NAbg. Dr. Harald Stefan seine Kritik an der Bundesregierung und bekräftigte volle Unterstützung jeder Forderung nach mehr Kinderschutz, welche von den Teilnehmern der heutigen Demonstration vor dem Straflandesgericht eingefordert wurden.

„Seit Jahren wird weggesehen, verharmlost und toleriert – nicht nur von ÖVP und Grünen als politische Entscheidungsträger, sondern auch an der medialen Berichterstattung ist sehr gut zu erkennen, wie alles weggeredet und zu Tode geschwiegen wird. Aber die aktuelle Causa Teichtmeister sowie die aktuellen Berichte über den Kindesmissbrauch eines Skilehrers in Lech bekräftigen uns, weiterhin unermüdlich weiterzukämpfen und weiterhin jeden Missstand – ohne mit der Wimper zu zucken – zu bekämpfen. Denn unsere Kinder verlassen sich darauf, dass wir auf sie achten und sie schützen. Verharmlosung und Wegschweigen hat hier nichts verloren“, so Stefan abschließend.

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