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Wölbitsch ad Misstrauensantrag – Wiederkehr: Politik zum Schaden der Bevölkerung setzt sich fort

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„Das Ergebnis des heute eingebrachten Misstrauensantrages gegen Stadtrat Wiederkehr zeigt eines klar und deutlich: Die beiden Koalitionspartner SPÖ und Neos klammern sich weiterhin politisch aneinander. Und das zum Schaden der Wiener Bevölkerung“, so Klubobmann Markus Wölbitsch in einer ersten Reaktion.  Durch die heute erfolgte Rückendeckung der SPÖ machen sich die Neos in ihrer Politik noch stärker vom großen Koalitionspartner abhängig. „Und es ist daher zu erwarten, dass nun noch mehr als bisher die Misswirtschaft und Intransparenz der SPÖ mitgetragen wird“, so Wölbitsch weiter.

Angesichts des langen Sündenregisters und der schweren Verfehlungen von Stadtrat Wiederkehr, ist von weiteren Skandalen und einem fortgesetzten Reformstau quer durch all seine Bereiche in seinem Ressort auszugehen. Fakt sei, dass der Vizebürgermeister an seinen Herausforderungen fatal gescheitert ist. Dadurch werde regelrecht mit der Zukunft unserer Stadt gespielt. „Auch das heutige geschlossene Abstimmungsverhalten der Opposition zeigt die breite Kritik an Wiederkehr“, so Wölbitsch weiter und abschließend: „Jeder weitere Tag an den Schalthebeln dieses wesentlichen Ressorts kommt einer Bedrohung der gedeihlichen Zukunft unserer Stadt gleich.“

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