FPÖ – Reifenberger: Mario Kunasek legte Grundstein für die Hubschrauberbeschaffung des Bundesheeres! | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Reifenberger: Mario Kunasek legte Grundstein für die Hubschrauberbeschaffung des Bundesheeres!

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„Der Erfolg hat viele Väter, der Misserfolg ist ein Stiefkind.“ So kommentierte heute FPÖ-Wehrsprecher NAbg. Volker Reifenberger den groß inszenierten Festakt von ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner anlässlich der Übergabe des ersten neuen Mehrzweckhubschraubers für das Österreichische Bundesheer. Der Freiheitliche rief dabei auch in Erinnerung, wer tatsächlich für die Nachbeschaffung verantwortlich zeichnete. „Mario Kunasek hat im Jahr 2018 gegen den Widerstand der ÖVP das Hubschrauberpaket im Ministerrat durchgebracht und dafür die Finanzierung von rund 400 Millionen Euro für das Bundesheer herausverhandelt. Er hat daher den Grundstein dafür gelegt, dass heute Hubschrauber in Langenlebern landen konnten. Geld ausgeben ist einfach. Geld für das Bundesheer auftreiben, gehört hingegen nicht zur Lieblingsbeschäftigung der ÖVP“, so der FPÖ-Wehrsprecher. Der Freiheitliche weiter: „SPÖ und ÖVP hatten zuvor jahrzehntelang keine Finanzierung für die Nachbeschaffung der über 50 Jahre alten Alouette 3 auf den Weg gebracht. Erst unter einer freiheitlichen Regierungsbeteiligung änderte sich das. Die nun fabrizierte türkis-schwarze Inszenierungsorgie geht an der Wirklichkeit vorbei.“ 

Auf Bundesebene wurde jahrzehntelang die Erneuerung der in Aigen befindlichen Hubschrauberflotte hinausgezögert. Die türkis-blaue Bundesregierung konnte im August 2018 endlich einen Durchbruch in dieser Frage erzielen. In zahlreichen Verhandlungsrunden mit dem Bundeskanzleramt und dem Finanzministerium setzte sich schließlich die freiheitliche Verhandlungsdelegation mit Minister Mario Kunasek gegen die ÖVP durch. Das Bundesheer erhielt im Jänner 2019 die haushaltsrechtliche Genehmigung für ein Hubschrauberpaket im Ausmaß von rund 400 Millionen Euro. „Die ÖVP wollte nur die Hälfte der Investitionssumme bereitstellen. Das hätte fatale Auswirkungen für die Arbeitsplätze in den Fliegerhorsten Aigen und Langenlebern gehabt. Die Freiheitlichen setzten sich jedoch von Beginn an kompromisslos für eine Nachbeschaffung in der Form ein, dass eine volle Aufrechterhaltung beider Standorte garantierte“, so FPÖ-Wehrsprecher NAbg. Volker Reifenberger.

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