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Götze/Grüne: Auch Kleinbetriebe profitieren vom Energiekostenzuschuss

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„Die Energiekrise und steigende Kosten auf allen Ebenen sind für viele, besonders kleine Betriebe ein akutes Problem. Preiserhöhungen können das nicht lösen, sonst droht die Kundschaft ganz auszubleiben. Der Energiekostenzuschuss entlastet energieintensive Unternehmen in dieser schwierigen Zeit“, sagt Elisabeth Götze, Wirtschaftssprecherin der Grünen, und hält fest: „Besonders wichtig war mir, dass auch Kleinbetriebe die Unterstützung bekommen, die sie in dieser schwierigen Zeit brauchen. Außerdem erleichtert die einfache Berechnung der Förderhöhe mittels Pauschalierung die rasche Abwicklung.“

Ob Bäcker im Ort, Friseurbetrieb oder Handelsvertreterin: Ab Energiemehrkosten von 1.000 Euro im Zeitraum Februar bis September 2022 können sie einen Zuschuss über 300 Euro bekommen, bei höheren Mehrkosten entsprechend mehr.

„Bei der Gestaltung der Förderrichtlinien haben wir darauf geachtet, dass es Zuschüsse dort gibt, wo die Energie dringend benötig wird. Aber nicht für Energieverschwendung oder das Heizen im Freien, quasi beim Fenster hinaus“, hält Götze zur Frage der Heizschwammerl fest.

„An welche Unternehmen das Geld fließt, ist für alle Österreicher:innen ersichtlich. Unterstützungsleistungen ab 10.000 Euro werden in der Transparenzdatenbank öffentlich einsehbar. Darüber hinaus werden wir die Unternehmen auf ihrem Weg aus der Abhängigkeit von der teuren und klimaschädlichen fossilen Energie begleiten. So wird Österreichs Wirtschaft resilient und zukunftsfit“, betont Götze.

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