Dritter Nationalratspräsident Hofer besorgt über eskalierende Schleppergewalt | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Dritter Nationalratspräsident Hofer besorgt über eskalierende Schleppergewalt

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Angesichts der dramatischen Ereignisse mit mehreren Verletzten aufgrund eines flüchtenden Schleppfahrzeuges an der ungarisch-österreichischen Grenze betont der aus dem Burgenland stammenden Dritte Nationalpräsident Ing. Norbert Hofer, dass der Schlepperkriminalität endlich Einhalt geboten werden muss: „Der heutige Zwischenfall im Burgenland, bei dem erneut Menschen schwer zu Schaden gekommen sind zeigt, dass dieser Mafia endlich das Handwerk zu legen ist.“ 

Österreich erlebe, so der Dritter Präsident, seit Jahresbeginn ein Comeback der illegalen Massenzuwanderung des Jahres 2015. Dabei wissen alle Beteiligten längst, dass ein Großteil der Asylwerber junge Männer ohne Recht auf Asyl seien. Man müsse nur mit Exekutivbeamten aus dem Burgenland reden um zu erkennen, in welchem Ausmaß Österreich neuerlich betroffen sei. 

Der Appell Hofers betrifft nicht nur die Bekämpfung illegaler Schlepper, sondern er fordert auch die konsequente Abschiebung krimineller Asylwerber, statt neuer Anreize für die Migration nach Österreich zu schaffen: „Wir erleben eine Teuerungs-Krise, die dramatische Ausmaße annimmt. Der aktuelle ausbezahlte Klimabonus, den auch Asylwerber erhalten wirkt als zusätzlicher Magnet für alle, die in den Sozialstaat zuwandern wollen. Das ist unverantwortlich. Statt neue Anker für die Massenzuwanderung zu setzen, müssen die erforderlichen personellen und technischen Mittel für einen funktionierenden Grenzschutz zur Verfügung gestellt werden. Die Beamten werden im Stich gelassen.“ 

Hofer weiter: „Es gibt gut integrierte und fleißige Menschen, die legal und ohne Vortäuschung von falschen Tatsachen nach Österreich gekommen sind und dieses Land lieben und schätzen. Ihnen muss man die Chance geben, beruflich in Österreich Fuß zu fassen, wenn ihre Qualifikation nachgefragt ist. Was wir jedoch nicht wollen ist eine Zuwanderung in den Sozialstaat unter dem Vorwand eines Asylgrundes und Gewalt an der Grenze durch kriminelle Schleppermethoden.“, so der Dritte Nationalratspräsident abschließend.

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