Sachslehner: „Rote Märchen können nicht vom Wien Energie-Skandal ablenken“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Sachslehner: „Rote Märchen können nicht vom Wien Energie-Skandal ablenken“

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„Die Märchen der SPÖ können nicht vom massiven Skandal rund um Wien Energie ablenken. Denn die E-Wirtschaft ist definitiv nicht in Gefahr. Jedoch haben Parteichefin Pamela Rendi-Wagner und Jörg Leichtfried mit ihren parteipolitisch motivierten Lügen die Versorgungssicherheit in acht Bundesländern in Frage gestellt und damit gefährdet. Die Substanzlosigkeit dieser Aussagen wurde von der E-Control entlarvt, da in der Realität keiner der anderen Energieversorger Liquiditätsprobleme gemeldet hat. Mit diesen haltlosen Vorwürfen hat die Sozialdemokratie fahrlässig die Energiewirtschaft beschädigt. Ich appelliere an die Spitzen der SPÖ, sich in aller Öffentlichkeit zu entschuldigen“, fordert die Generalsekretärin der Volkspartei, Laura Sachslehner.

„Dass die SPÖ sich für nichts zu schade ist, um vom eigenen Versagen abzulenken, sieht man auch darin, dass der SPÖ-Wirtschaftssprecher und der SPÖ-Energiesprecher die frei erfundenen Märchenerzählungen mittragen. Es gibt keinen anderen Energieversorger im Land, der ein solches Liquiditätsproblem wie die Wien Energie hat. Ein Wirtschaftssprecher, der beim bewussten Schüren von Unsicherheit mitmacht und dadurch unseren Wirtschaftsstandort gefährdet, ist demokratiepolitisch untragbar. Es muss hier rasch Aufklärung und Konsequenzen geben.“

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