Mahrer ad Hacker: Der „Wiener Weg“ in die Sackgasse
Wien (OTS) – „Der Stehsatz „Wien ist anders“ wird von Stadtrat Hacker als Dauerargument für jede Corona-Entscheidung der Wiener Stadtregierung herangezogen. Wir benötigen aber vernünftige und konstruktive Gespräche der Stadt Wien mit dem Bund, um gemeinsam auf der Basis von Zahlen, Daten und Fakten richtige Entscheidungen zu treffen“, so Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei Stadtrat Karl Mahrer in einer ersten Reaktion angesichts der aktuellen Aussagen von Stadtrat Peter Hacker.
Im Gegensatz zum Rest von ganz Österreich habe die Stadt Wien immer einen strengeren Corona-Sonderweg eingeschlagen. Die Folgen dieser Belastung seien für viele Unternehmen immer noch spürbar. Der daraus entstandene Schaden für Wirtschaft und Gesellschaft ist wesentlich höher als Infektionen durch den Wiener Sonderweg verhindert wurden.
Schulterschluss statt Symbolpolitik
Die Wiener Stadtregierung soll im Pandemiemanagement den Schulterschluss über Symbolpolitik setzen. „Nach über zwei Jahren müssen wir lernen mit der Pandemie zu leben und mit Verstand sinnvolle Schadensbegrenzung zu betreiben“, so Mahrer abschließend.
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