FPÖ – Amesbauer/Brückl: Mutmaßlicher syrischer Vergewaltiger läuft frei herum – das ist ein Skandal! | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Amesbauer/Brückl: Mutmaßlicher syrischer Vergewaltiger läuft frei herum – das ist ein Skandal!

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Wien (OTS) – Ein syrischer Asylwerber, der in Weyer ein junges ukrainisches Mädchen vergewaltigt haben soll, ist laut Medienberichten auf freiem Fuß. Der freiheitliche Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer und der oberösterreichische Nationalratsabgeordnete Hermann Brückl zeigten sich nicht nur über diese neuerliche Gewalttat entsetzt, sondern auch über den Umstand, dass der Tatverdächtigte nicht in U-Haft sitzt: „Der mutmaßliche Vergewaltiger darf frei herumlaufen – das ist doch ein Skandal. Denn wer übernimmt die Verantwortung dafür, wenn sich der Syrer absetzt? Alma Zadic? Innenminister Karner? Wenn dieser Asylwerber – wie medial angekündigt –‚ umquartiert‘ wird, dann als erstes sofort in die U-Haft“, so Brückl. „Die grüne Justizministerin und ÖVP-Innenminister Karner – er trägt auf jeden Fall die generelle Verantwortung für die explodierenden Asylzahlen – können sich auf geharnischte parlamentarische Anfragen gefasst machen“, erklärte Amesbauer.

„Die ÖVP hat ihr Versprechen einer restriktiven Asyl- und Migrationspolitik gebrochen und die Bevölkerung zu 100 Prozent hinters Licht geführt. Unter ÖVP-Innenministern ist die Zahl derer, die über zig sichere Drittstaaten kommen, illegal bei uns einreisen und dann Asyl verlangen, geradezu in die Höhe geschnellt. Da könnte statt Karner auch ein Grüner an der Spitze des Innenministeriums stehen – im Ergebnis käme es wahrscheinlich aufs Gleiche raus: Karner missbraucht die Grenzkontrollen als eine Art Welcome-Service für illegale Migranten“, so Amesbauer. Der freiheitliche Sicherheitssprecher verwies auch darauf, dass die sexuellen Übergriffe allein im vergangenen Jahr massiv angestiegen seien, bei rund einem Drittel seien die Tatverdächtigen Fremde gewesen, bei den Vergewaltigungen sei die Zahl noch höher, nämlich 43 Prozent. Er erinnerte auch an besonders grausamen Fälle, wie die Ermordung der kleinen Leonie oder die Gruppenvergewaltigung in Linz, bei denen Afghanen als tatverdächtig gelten würden.

„Nehammer, Karner und Co. öffnen der illegalen Einwanderung und dem Asylmissbrauch leider weiterhin Tür und Tür“, erklärte Brückl. „Die einzig richtige Botschaft an illegale Migranten aber ist ‚No Way!‘ – probiert es erst gar nicht –, denn bei uns gibt es nur eine Art von Unterbringung, nämlich Schubhaft und Abschiebeflieger“, so Amesbauer.

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