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Dämmung rauf, Kosten runter!

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Wopfing/Waldegg (OTS) – Rasant steigende Energiepreise und Unsicherheit bei der Energieverfügbarkeit machen die Dringlichkeit der Wärmedämmung von Gebäuden im Rahmen einer thermischen Sanierung offensichtlich. Noch nie hat sich die Fassadendämmung von Gebäuden mit einem Baumit WärmedämmverbundSystem so rasch nicht nur ökologisch, sondern vor allem auch finanziell gerechnet wie jetzt.

Seit Monaten befinden sich die Energiepreise im Steigflug – keine vorübergehende Entwicklung, sondern ein Trend, der sich die nächsten Jahre fortsetzen wird. Dadurch werden das Heizen und Kühlen von Gebäuden eine immer größere finanzielle Belastung. Es gibt nur eine Möglichkeit hier effektiv gegenzusteuern: Es gilt Energie zu sparen! Daran führt kein Weg vorbei. Auch wenn es sich bei der Fassadendämmung um eine größere Investition handelt, rechnet sich diese immer schneller. Waren es vor wenigen Jahren noch über 20 Jahre, so sind es heute bereits weniger als 10 Jahre – mit einem rasanten Trend Richtung noch schnellerer Amortisation! Ökologisch gesehen rechnet sich die Investition ohnehin bereits innerhalb des ersten Jahres.

„Energieverluste können am schnellsten über die Fassade, den Dachboden, die Kellerdecke oder die Fenster minimiert werden. Wird nur das Heizsystem getauscht bleiben die Energieverluste über die Gebäudehülle gleich hoch. Energie wird also weiter verschwendet. Daher: Dämmung rauf und Kosten runter. So schnell wie jetzt hat sich noch nie eine Fassaden-Dämmung gerechnet. Denn eine gedämmte Fassade schützt auch vor sommerlicher Überhitzung. Für das Klima rechnet es sich sofort,“ erläutert Mag. Georg Bursik, Geschäftsführer der Baumit GmbH. „Und für Private sind allein im Rahmen der Sanierungsoffensive 2021/22 aktuell noch knapp 500 Millionen Euro verfügbar. Der Sanierscheck kann hier auch für Teilsanierungen in Anspruch genommen werden“, motiviert Georg Bursik Fördergelder abzuholen.

Baumit Vollwärmeschutz rechnet sich immer schneller

Die von Baumit Experten erstellte Amortisationsrechnung bezieht sich auf ein frei stehendes Einfamilienhaus im Nahbereich Wiens mit einer Netto-Wohnfläche von rund 190 m², einem Heizwärmebedarf (HWB) von 142,16 kWh/m²a bzw. einem Jahresverbrauch von 34.677 kWh/a vor der Fassadendämmung. Die übrigen energetischen Einflussfaktoren (Fenster, Dachdämmung, Heizung) wurden aus Gründen der Vergleichbarkeit konstant belassen. Für die Berechnung wurde Baumit open air KlimaschutzFassade mit einer Dämmdicke von 16 cm herangezogen. Das Ergebnis: Allein die Fassadendämmung reduziert den HWB um 40 % auf 20.734 kWh/a oder 85,00 kW/m²a. Je nach Energieträger (Heizöl, Gas oder Pellets) amortisiert sich das WDVS somit in 8 bis 10 Jahren. Die Wirkungsgrade und der Verbrauch der jeweiligen Heizungsformen basieren auf Erfahrungswerten der Energieversorger, die Herstellkosten für eine WDVS-Fassade auf aktuellen Erfahrungswerten.

[Weitere Informationen zum Thema]
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Über Baumit
Die Baumit GmbH erwirtschaftete 2021 als eines der führenden Unternehmen der Baubranche in Österreich einen Umsatz von 290 Millionen Euro und beschäftigt 700 Mitarbeiter.

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