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M.A.N.D.U.-Genossenschaft mit neuem Vorstand

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Linz (OTS) – 2020 organisierte sich der österreichische EMS-Marktführer M.A.N.D.U. in einem Genossenschaftsmodell. Nach seiner Einführung und Etablierung im M.A.N.D.U.-System wählte das erste selbstbestimmte Franchise-System der EMS-Branche nun einen neuen Vorstand. Mit Mitte Jänner 2022 ist dieser nun auch offiziell im Firmenbuch eingetragen.

Um das Gemeinsame noch stärker in den Vordergrund zu rücken, Entscheidungen gemeinsam zu fällen, die Kosten für alle zu senken und über die Verwendung der erzielten Gewinne gemeinsam entscheiden zu können, organisierte sich der österreichische EMS-Marktführer M.A.N.D.U. vor gut einem Jahr als Genossenschaft neu. Der Franchise-Nehmer ist somit nicht nur sein eigener Chef, sondern auch am Franchise-Geber beteiligt. Nun hat die Genossenschaft einen neuen Vorstand gewählt: Ex-ÖFB-Nationalspieler Christian Mayrleb, der unter anderem die Stores in Pasching (Plus City), Linz Mitte (Altstadt) und Linz Urfahr federführend leitet, Stefani Serafinovic (M.A.N.D.U. Wien 13 und 19) sowie Matthias Kolb (M.A.N.D.U. Simbach am Inn).

Wechsel im Aufsichtsrat

Auch im Aufsichtsrat gab es einen Wechsel, der nun von M.A.N.D.U.-Initiator Philipp Kaufmann, Professor Daniel Pühringer von Wirtschaftsimpulse und M.A.N.D.U.-Innsbruck-Franchise-Nehmer David Vötter geführt wird. „Wir danken vor allem dem ausscheidenden Aufsichtsrat Peter Strauss, der mit seiner umfassenden Expertise wesentlich dazu beigetragen hat, das M.A.N.D.U.-Genossenschaftsmodell aufzubauen und ins Laufen zu bringen. Zudem freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Aufsichtsrat“, so die neu gewählten Vorstände Mayrleb, Serafinovic und Kolb.

Gemeinsam stark

Es war und ist von immensem Vorteil als Personal Coach und Fitness-Betreiber, gerade in der jetzigen Zeit, nicht alleine dazustehen. „Bei M.A.N.D.U. sind wir in einen starken, gemeinschaftlichen Verbund eingebettet und treffen Entscheidungen gemeinsam. Genau dafür steht die Genossenschaft“, so die neuen Vorstände. Das erste Jahr 2021 war dabei mehr als herausfordernd, von vielen Lockdowns und Unsicherheiten geprägt, wie Mayrleb ausführt:
„Natürlich war 2021 nicht einfach, aber genau in solch einer Krisenzeit kommt der wahre Nutzen unseres Genossenschaftsmodell zum Vorschein: gegenseitige Unterstützung und das gemeinsame Arbeiten, um die Krise bestmöglich zu überstehen. Das ist auch unser Credo im Jahr 2022.“

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