jobundcorona.at – Infoseite bisher über 2,5 Millionen Mal aufgerufen | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

jobundcorona.at – Infoseite bisher über 2,5 Millionen Mal aufgerufen

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Wien (OTS) – AK und ÖGB haben auf jobundcorona.at zahlreiche Informationen für ArbeitnehmerInnen in der Corona-Krise zusammengestellt. Seit dem zweiten Lockdown ist die Zahl der Seitenaufrufe massiv gestiegen. Vor allem die Themen Kurzarbeit sowie Infektion & Quarantäne sind stark gefragt. Besonderes Interesse gab es auch an der Sonderbetreuungszeit. Das Angebot auf jobundcorona.at ist mehrsprachig.

jobundcorona.at ist Infoseite Nummer 1 für ArbeitnehmerInnen. Schon während des ersten Lockdowns wurde das Service-Angebot von Arbeiterkammer und ÖGB millionenfach geklickt. Sollte auf eine Frage keine Antwort vorhanden sein, kann man Fragen stellen und bekommt die Antwort persönlich zugeschickt.

„Wir lassen die ArbeitnehmerInnen nicht allein“, sagt AK Präsidentin Renate Anderl. „Wir haben unseren Mitgliedern seit März in abertausenden Beratungsgesprächen, per Mail und über Facebook in dieser schwierigen Situation geholfen, sei das zu arbeitsrechtlichen Themen oder in Fragen des Konsumentenschutzes, bei Reisestornos und ähnlichem. Wir stehen auch jetzt verlässlich an ihrer Seite.“

„Der große Erfolg und die massiven Zugriffszahlen beweisen, wie wichtig es ist, die Sorgen und Existenzängste der Menschen ernst zu nehmen. Die verheerenden Auswirkungen von Corona auf den Arbeitsmarkt werden uns noch lange begleiten. Mit der von ÖGB und AK mitinitiierten Kurzarbeit konnten in der Höchstphase rund 1,3 Millionen ArbeitnehmerInnen geschützt werden“, so ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian. Viele der Tausenden Hilfesuchenden bei jobundcorona.at bestätigen darüber hinaus auch die Richtigkeit einer zentralen Forderung in dieser Ausnahmesituation, betont Katzian: „Das Arbeitslosengeld von derzeit 55 Prozent des letzten Einkommens muss erhöht werden und zwar auf 70 Prozent. Gerade jetzt ist es wichtig, für die hunderttausenden Betroffenen eine Verbesserung ihrer Situation zu schaffen. Auch für die Wirtschaft wäre das ein Stabilisator, weil mehr Geld auch mehr Kaufkraft bedeutet.“

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