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Neue Ausstellungen und aktuelle Vermittlungsprogramme

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St. Pölten (OTS/NLK) – Statt einer Eröffnung lädt das Stadtmuseum St. Pölten heute, Freitag, 16. Oktober, von 17 bis 21 Uhr zum „First View“ der 74. Jahresausstellung des St. Pöltner Künstlerbundes. Dessen Mitglieder sowie die Gäste Mariella Lehner und Martin Nimmervoll sind dabei im Museum anwesend, um mit den Besuchern in Kontakt zu treten. Im Verlauf des Abends wird auch der Adolf-Peschek-Jury-Preis des Jahres 2020 für die eindrucksvollste künstlerische Präsentation der heurigen Jahresschau überreicht. Ausstellungsdauer: bis 14. November, Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen beim Stadtmuseum St. Pölten unter 02742/333-2602 und e-mail kultur@st-poelten.gv.at bzw. beim St. Pöltner Künstlerbund unter 02742/362058, e-mail office@stpoeltnerkuenstlerbund.at und www.stpoeltnerkuenstlerbund.at.

In der Reihe „Nitsch trifft …“ ist morgen, Samstag, 17. Oktober, ab 16 Uhr im Nitsch Museum in Mistelbach ein Gedankenaustausch zwischen Hermann Nitsch und Dr. Erwin Pröll angesetzt. Nähere Informationen unter 02572/207 19, e-mail office@nitschmuseum.at und www.nitschmuseum.at.

Am Samstag, 17., und Sonntag, 18. Oktober, erhalten Besucher des MAMUZ Schlosses Asparn an der Zaya beim Aktivwochenende „Metall punzieren“ jeweils von 10 bis 17 Uhr vertiefende Einblicke in die ersten Metallkulturen Mitteleuropas vor mehr als 5.000 Jahren. In der bronzezeitlichen Schmiede kann im Anschluss das Gravieren und Prägen von Metall mit den Hilfsmitteln von damals selbst ausprobiert werden. Nähere Informationen unter 02577/841 80, e-mail info@mamuz.at und www.mamuz.at.

Am Sonntag, 18. Oktober, findet ab 16 Uhr im Rahmen der bis 28. März 2021 geöffneten Ausstellung „dichtegeschichte in 18 Räumen“ im Kunstraum Weikendorf ein Kunstgespräch mit der in der Slowakei geborenen Künstlerin Miriam Bajtala, die in der Schau in einer Art räumlichem Lebenslauf ihre eigene Vergangenheit einem experimentellen Akt der Vergegenwärtigung und Aktualisierung unterzieht, und den beiden Kunst- und Kulturvermittlerinnen Gabriele Stöger und Bärbl Zechner statt. Nähere Informationen und Anmeldungen beim Amt der NÖ Landesregierung / Abteilung Kunst und Kultur – Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich unter 02742/90 05-13504, e-mail publicart@noel.gv.at und www.publicart.at.

Schließlich startet das Erinnerungsbüro des Landestheaters Niederösterreich in Kooperation mit dem Museum Niederösterreich am Dienstag, 20. Oktober, im Haus der Geschichte mit einem neuen Veranstaltungsformat. An einer „Langen Tafel“ nehmen dabei der Autor Gerhard Zeillinger, Martha Keil, Direktorin des Instituts für jüdische Geschichte, und Christian Rapp, Leiter des Hauses der Geschichte, mit 20 interessierten Gästen zu einem Gespräch über den Beginn des Nationalsozialismus und die Erinnerungskultur in Niederösterreich Platz. Die Veranstaltung startet um 17 Uhr mit einer Kuratorenführung durch die Sonderausstellung „Der junge Hitler. Prägende Jahres eines Diktators. 1889 – 1914“. Nähere Informationen und Anmeldungen unter 02742/90 80 90-998, e-mail anmeldung@museumnoe.at und www.museumnoe.at.

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