HC-Generalsekretär Höbart: Das abgelutschte und täglich grüßende „Spesen-Murmeltier“ der FPÖ interessiert niemanden mehr | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

HC-Generalsekretär Höbart: Das abgelutschte und täglich grüßende „Spesen-Murmeltier“ der FPÖ interessiert niemanden mehr

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Wien (OTS) – Egal, ob direkt aus der FPÖ oder irgendwelchen Verschlussakten kommend, belanglose und vor allem zusammenhanglose Spesenbelege, die von der FPÖ immer abgesegnet und geprüft wurden, finden immer wieder den Weg in die Medien. Erklärtes Ziel: HC Strache anzupatzen und zu vernichten.

Hierzu hält der Generalsekretär des Teams HC Strache, Ing. Christian Höbart, fest:

„Man kann ja nun schon länger beobachten, dass gewisse Aufwandsbelege des HC Strache, die von der FPÖ stets genehmigt, geprüft und diesbezüglich auch auf Parteitagen immer Entlastungen des Obmanns beschlossen wurden, auf wundersame Art und Weise den Medien zugespielt werden. So weit, so ungut. Aber es wird es immer kurioser und tiefer. Nun verbreiten die Medien sogar schon offensichtliche Spesenkonstruktionen, wobei einer der Hintermänner der Ibiza-Bande, nämlich der ehemalige und langjährige Leibwächter von HC Strache, Oliver R., seine Finger im Spiel hat.

Jener Oliver R., der jahrelang im Boot der Ibiza-Bande gesessen ist und schon vor Jahren, Material gegen Strache sammelte, um diese absurden Spesenkonstruktionen gegen Geld zu verkaufen (Anmerkung:
zwei prominente ÖVP-Mitglieder boten zwischen 40.000 und 70.000 Euro) und um HC Strache eigenen Aussagen zufolge zu vernichten.

Es ist zweifelsfrei belegt, dass die Ibiza-Bande rund um Anwalt Ramin M., den vorbestraften Drogendealer Julian H. und eben Oliver R. üble Sachen planten und diese auch durchführten: Nämlich die Vernichtung von HC Strache mittels diverser Konstruktionen und Videofallen, wie beispielsweise die „Spesen-Causa“ und die kriminell und illegal implementierte Ibiza-Falle!

Nachdem sich die von linken Medien aus dem Ausland künstlich hochgezogenen Vorwürfe gegen HC Strache im Zuge der „Ibiza-Falle“ durch das Auftauchen des gesamten Videomaterials in Luft aufgelöst haben, scheinen sich gewisse ehemalige Weggefährten am Strohhalm „Oliver R. & Konsorten“ festzuhalten, um HC Strache in regelmäßigen Abständen mit unerhörten Spesenvorwürfen zu diskreditieren. Auch hier ist HC Strache nicht Täter, sondern Opfer.

Mit jemandem, der sich „Leibwächter“ nennt und in seinem Brotberuf Polizist ist bzw. war, tatsächlich aber seit Jahren teilweise mit weiteren Mitgliedern der Ibiza-Bande diverse Konstruktionen aufbaute, um HC Strache zu zerstören, zu vernichten und vermeintlich belastende Informationen um teures Geld zu verkaufen, darf man niemals zusammenarbeiten – weder seitens der FPÖ, noch seitens der Behörden. Oliver R. ist Beschuldigter, offensichtlich haben ihn und seine Mittäter Gier und kriminelle Energie jahrelang dazu getrieben, solche abartig miesen Gerüchte und Verleumdungen in Umlauf zu bringen. Und gerade den langjährigen Finanzreferenten der FPÖ Wien, Dominik Nepp, sollte man mal daran erinnern, dass Mitarbeiter wie Oliver R. ihre Abrechnungen ohne Wissen von HC Strache und damit möglichen Betrug an HC Strache selbst und der FPÖ gegenüber durchgeführt haben. Nepp selbst hat als Finanzreferent diese Rechnungen stets geprüft und in Folge genehmigt hat. Da lässt sich schon zumindest die Frage stellen, ob Nepp vielleicht gar näher involviert war, da er Abrechnungen von Mitarbeitern HC Strache niemals zur Gegenprüfung vorgelegt hat.

Die Bürger Wiens machen sich sehr genau ein Bild darüber, mit welchen Methoden hier versucht wird, HC Strache mundtot zu machen und zu vernichten! Wir werden unseren Weg für die Bürger Wiens und unserer Republik Österreich konsequent weitergehen und werden uns an solchen Schmutzkübelkampagnen bestimmt nicht beteiligen“, so Höbart in klaren Worten.

Auch zur sogenannten „Spesen-Causa“ halten wir ein letztes Mal in aller Klarheit fest:

• HC Strache war über viele Jahre hinweg rund um die Uhr in ganz Österreich für die FPÖ im Einsatz. Dabei begleiteten ihn neben den politischen Referenten und Funktionären aufgrund der ständigen Gefährdungslage (regelmäßige Drohungen etc.) immer auch mehrere Sicherheitsleute.

• Die dabei anfallenden Auslagen wurden direkt von seinen Mitarbeitern aus von der Landespartei zur Verfügung gestellten Mitteln, die seine persönliche Referentin in einer Handkassa aufbewahrte, bedient. Die Abrechnung erfolgte dabei direkt zwischen seiner persönlichen Referentin und den anderen Mitarbeitern ohne HC Straches Mitwirkung.

• Diese Ausgaben wurden von den zuständigen Geschäftsführern und Finanzreferenten der Partei bzw. externen Wirtschaftsprüfern auf ihre Übereinstimmung mit dem Parteiengesetzt geprüft und von den obersten Parteigremien in einem ordentlichen Verfahren beschlussmäßig genehmigt.

• Die finanziellen Angelegenheiten HC Straches wurden aufgrund seiner zeitaufwändigen Funktion von dessen Mitarbeitern erledigt. Die dabei eingereichten Belege, wenn sie nicht davor schon von HC Strache in bar erstattet wurden, sind vom zuständigen Finanzreferenten bzw. Geschäftsführer auf ihre politische Veranlassung geprüft worden. Wurde festgestellt, dass eine eingereichte Rechnung dem Privatbereich HC Straches zuzurechnen war, wurde diese von der Steuerberatungskanzlei auf ein eigens dafür eingerichtetes Forderungskonto verbucht, das HC Strache regelmäßig bediente.

• HC Strache wurde dann mitgeteilt, welchen Betrag er zu überweisen hat und dies wurde auch stets von ihm gemacht.

• Dominik Nepp als langjähriger Finanzreferent der FPÖ Wien weiß all das natürlich und versucht hier offensichtlich HC Strache zu verleumden und zu kriminalisieren, um Wählerstimmen zu lukrieren. Denn Nepp selbst war es, der noch Ende September 2019 bestätigte, dass das Spesenkonto Straches von der Wiener Landespartei abgesegnet war und es keinerelei Indizien für eine missbräuchliche Verwendung gebe.

• HC Strache muss sich heute vorwerfen lassen, dass er nicht genau kontrolliert hat, was seine Referenten und Leibwächter über dieses Konto abgerechnet haben. Dass diese nun versuchen, dies HC Strache in die Schuhe zu schieben, ist letztklassig.

• HC Strache kann sich aber erst dann richtig und öffentlich gegen diese Anpatzversuche zu Wehr setzen, wenn er von der Staatsanwaltschaft eine Aufstellung erhält, welche angeblich „falschen“ Rechnungen eingereicht wurden und welche „privaten“ Rechnungen dafür vertuscht werden sollten. Erst dann wird er dezidiert nachweisen können, dass nicht er hier irgendetwas manipuliert hat, sondern sein sogenannter Leibwächter bzw. Mitarbeiter, welcher mit dem Ibiza-Netzwerk über Jahre hinweg gemeinsame Sache gemacht hat und immer wieder versucht hat, HC Strache fälschlicherweise irgendwelcher Verbrechen zu beschuldigen.

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