Nepp zu Antisemitismus-Bericht: Zunahme an Fällen ist muslimischer Massenzuwanderung geschuldet | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Nepp zu Antisemitismus-Bericht: Zunahme an Fällen ist muslimischer Massenzuwanderung geschuldet

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Wien (OTS) – Erschreckend empfindet der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, die Zahlen und Fakten im heute veröffentlichten Antisemitismus-Bericht der Israelitischen Kultusgemeinde Wien. Nachdem die antisemitischen Vorfälle in Wien in den vergangenen zwei Jahren um knapp zehn Prozent gestiegen sind und sich seit 2015 sogar verdoppelt haben, könne man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. „Hier ist bei der Wiener Stadtregierung Wachsamkeit, aber auch ein schonungsloses Eingestehen der Ursachen gefragt“, stellt Nepp klar.

Scheinheilig findet Nepp nämlich die Empörung von Bürgermeister Ludwig und allen anderen Vertretern der Wiener Willkommenskultur – denn schließlich sei es genau jene Willkommenskultur, die für den ausufernden Antisemitismus in Wien verantwortlich ist. „Mit der Migrationswelle 2015 sind auch radikal-islamische Kräfte nach Österreich und vor allem nach Wien gekommen – die FPÖ hat eindringlich vor den Folgen dieser unkontrollierten Massenzuwanderung gewarnt. Die Verdoppelung antisemitischer Vorfälle seither ist eine dieser Folgen“, erinnert Nepp.

Dass man nun versuche, für die Fakten im Antisemitismus-Bericht ausgerechnet jene, die gegen diese Islamisierung, Massenzuwanderung und Ausbreitung von Gegengesellschaften kämpfen, verantwortlich zu machen, sei an Absurdität nicht zu überbieten. Für die FPÖ ist nämlich sowohl das Modell der Willkommenskultur als auch die Integration spektakulär gescheitert. Die FPÖ ist für einen rigorosen Zuwanderungsstopp und ein Ende der sozialen Hängematte unter dem Deckmantel des Asylrechts. „Wenn ihr den Antisemitismus stoppen wollt, dann stoppt die Willkommenskultur für Antisemiten“, so Nepp abschließend an die Wiener Stadtregierung.

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