RFS-Anfrage zeigt: Linksgrüne ÖH-Exekutive legitimiert Gewaltexzesse an Uni Wien
Wien (OTS) – Wie aus der dürftigen Anfragebeantwortung der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) bezüglich der Gewaltspirale an der Uni Wien hervorgeht, herrscht bei der dortigen linksgrünen Exekutive ein wahrhaft brisanter Umgang mit totalitären Tendenzen vor: Die Einschränkung der Lehrfreiheit sowie körperliche Angriffe auf Andersdenkende werden mit dem Verweis auf angeblichen Antifaschismus goutiert, die Interessen der Studentenschaft in Hinblick auf ein derartiges Maß an Unzulänglichkeit torpediert.
Um in Zukunft die körperliche Unversehrtheit aller Studenten, den reibungslosen Ablauf der Lehre, die Aufrechterhaltung der akademischen Freiheit sowie den Schutz des altehrwürdigen Universitätsgebäudes vor mutwilliger Zerstörungswut sicherstellen zu können, wendet sich der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF).
RFS Bundesobmann Lukas Heim dazu: „Anstatt sich von Gewalt zu distanzieren, unterstützt die ÖH die gewalttätigen Chaoten und stattet sie somit mit einem Blankoscheck für weitere Untaten aus. Leidtragend ist dabei die Studentenschaft, welche mit vermummten Schlägertrupps und identitätspolitischen Grabenkämpfen von Seiten ihrer Hochschulvertretung konfrontiert wird, statt mit studienförderlichen Unterstützungsmaßnahmen und Serviceorientierung.“
„Dass die ÖH linke Identitätspolitik und einen stalinistisch anmutenden Gesinnungsterror frönt, ist gegenüber der Studentenschaft und der gesamten Zivilgesellschaft eine Respektlosigkeit sondergleichen. Wir werden alles daran setzten, dass diesem destruktiven Treiben ein Ende gemacht wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden“, so Heim abschließend.
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