AK Preismonitor: „Lizenz zum Fahren“ – Bei Kosten können KonsumentInnen „einfahren“ 1
Wien (OTS) – Der jährliche Check des Kfz-Pickerls kann teuer kommen. Für Diesel- und Benzinautos kann es je nach Automarke und Werkstatt im teuersten Fall bis zu 105 Euro kos-ten. Das zeigt ein AK Stichproben-Test zwischen Mai und Juli bei 39 Kfz-Werkstätten in Wien.
Die Pickerlkosten betragen im Schnitt bei Benzinautos 66,92 Euro, bei Dieselautos 69,98 Euro – je nach Kfz-Werkstatt und Automarke. Am preiswertesten ist die Überprüfung des Pickerls für Mitglieder des Autoklubs ÖAMTC (42,40 Euro), den teuersten Preis orteten die AK TesterInnen mit 105 Euro. Mitglieder des Autoklubs ARBÖ zahlen 50,85 Euro. Es gibt auch Werkstätten, die die Kontrolle des Pickerls bereits um 45 Euro anbie-ten.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise deutlich gestiegen: Das Pickerl wurde bei Benzinautos durchschnittlich um 3,7 Prozent teurer, bei Diesel-Kfz um fünf Prozent.
Tipp der AK KonsumentenschützerInnen:
+ Pickerl mit Service: Fragen Sie nach, ob ihre Werkstatt die Überprüfung des Pickerls gratis oder preiswerter anbietet, wenn Sie gleichzeitig ein Service machen lassen.
SERVICE: Mehr Infos unter wien.arbeiterkammer.at
(Forts.)
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Arbeiterkammer Wien