CHE-Ranking: HPI bleibt Top-Adresse für ein Masterstudium in Informatik
Potsdam/Gütersloh (ots) – Für ein Masterstudium in Informatik bleibt die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) und der Universität Potsdam (UP) im deutschsprachigen Raum einer der besten Adressen. Zu diesem Ergebnis kommt der neueste Vergleich des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).
Der Vergleich stützt sich auf eine Befragung von Masterstudierenden in der Zeit von April 2018 bis Juli 2018. Von den 50 aufgeführten Universitäten erhält das Hasso-Plattner-Institut in etlichen Kategorien Bestbewertungen.
Die innovativen und zukunftsorientierten Masterstudiengänge der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät des Hasso-Plattner-Instituts und der Universität Potsdam bilden Studierende gezielt für spätere Leit- und Führungspositionen aus. Ob in einem Unternehmen oder im eigens gegründeten Start-up, HPI-Alumni genießen national und international hohes Ansehen.
„Wenige Wochen vor Ablauf der Bewerbungsfristen für das kommende Sommersemester gibt das neue CHE-Ranking eine sehr gute Entscheidungshilfe für alle, die einen Informatik-Studiengang mit Master-Abschluss anstreben“, betont HPI-Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel. Schon 2015, 2012 und 2010 war das HPI bei den CHE-Rankings von Informatik-Masterprogrammen auf Platz 1 gekommen. Das von SAP-Gründer Prof. Hasso Plattner gestiftete Institut liegt auch mit seinem Bachelor-Studiengang in den CHE-Bewertungslisten jeweils an der Spitze bzw. weit vorn – dies bereits seit 2006.
„Die Ergebnisse zeigen, dass sich unsere Bemühungen um Exzellenz in Forschung und Lehre nun auszahlen“, sagt Prof. Oliver Günther, Ph.D, Präsident der Universität Potsdam. Als Informatiker freut er sich sehr über das gute Abschneiden der Digital Engineering Fakultät. Dank der äußerst großzügigen Unterstützung durch Prof. Hasso Plattner könne hier ein im weltweiten Vergleich herausragendes Studium der Informatik und ihrer Anwendungen angeboten werden.
Auftraggeber der Rankings ist der Hamburger Zeit-Verlag. Er veröffentlicht die neusten Ergebnisse in seiner Zeitschrift „ZEIT CAMPUS“ und im Internet http://ranking.zeit.de. Für sein neues Masterprogramm-Ranking hat das Centrum für Hochschulentwicklung Angaben von Informatik-Studentinnen und -Studenten aus dem deutschsprachigen Raum ausgewertet, die an einer Universität oder Fachhochschule den Masterabschluss anstreben.
Master-Bewerbungen am HPI noch bis 15. Januar möglich
Bewerbungen für ein Masterstudium in „IT-Systems Engineering“ und „Data Engineering“ sind noch bis zum 15. Januar 2019 möglich, für den englischsprachigen Masterstudiengang „Digital Health“ wieder zum 15. Juli.
Derzeit bilden am HPI 14 Professoren und mehr als 50 weitere Gastprofessoren, Dozenten und Lehrbeauftragte gut 550 Bachelor- und Master-Studierende praxisnah zu IT-Ingenieuren aus. Die Studierenden können die Vorzüge einer privat finanzierten Ausbildungsstätte genießen, ohne Studiengebühren zahlen müssen. Den Master-Studierenden werden neben vertieften Kenntnissen in den jeweiligen Spezialbereichen auch Soft-Skills vermittelt, die einen wichtigen Anteil bei der erfolgreichen Leitung großer IT-Projekte haben, beispielsweise in der Kommunikation, Teamführung oder Präsentationstechnik. Im dritten Semester wird ein Masterprojekt absolviert. Weitere Informationen zu den einzelnen Masterstudiengängen und zur Bewerbung gibt es hier:
https://hpi.de/studium
Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 550 Studierenden genutzt wird. In den drei Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“ und „Data Engineering“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 14 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.
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