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Wölbitsch/Schwarz ad Kindergarten Han: Aktueller Fall wirft viele Fragen auf

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Wien (OTS) – „Obwohl von der Stadt stets behauptet wird, man ginge entschlossen gegen fragwürdige Kinderbetreuungseinrichtungen vor, bietet die Realität ein anderes Bild. Der aktuelle Fall eines Kindergartens in Wien Favoriten wirft viele Fragen auf. Wie eine Tageszeitung berichtet, heißt es seitens der Bevölkerung, es werde dort nur türkisch gesprochen und einzelne Betreuerinnen seien verschleiert. Hier ist dringender und sofortiger Handlungsbedarf gegeben. Die Behörden sind aufgefordert, umgehend ihres Amtes zu walten und der Sache nachzugehen“, so Stadtrat Markus Wölbitsch und ÖVP Wien Bildungssprecherin Gemeinderätin Sabine Schwarz. Betrieben wird dieser Kindergarten vom Verein Kinderbetreuung für Groß und Klein „Han“.

Um in diesem Fall genaue Antworten von der Stadt zu bekommen, bringt die Bildungssprecherin eine umfassende Anfrage an Stadtrat Czernohorszky ein. „Wir fordern Klarheit über die Situation in diesem Kindergarten – von der Finanzierung bis hin zu den durchgeführten Kontrollen“, so Schwarz und weiter: „Deutsch im Kindergarten ist unabdingbar, um die Integration der Kinder und die Entwicklung der Sprachkompetenz zu fördern. Was wir dringend für unsere Kindergärten benötigen, ist eine genaue Definition der notwendigen Deutschkenntnisse des pädagogischen Personals. Hier fordern wir als Mindeststandard Sprachniveau C1.“

„Auch in diesem aktuellen Fall sind hohe Summen an Förderungen in den Kindergarten geflossen, diese gilt es auch zu überprüfen“, so der Stadtrat, der hier Rot-Grün in die Pflicht nimmt: „Jahrelang hat die Stadtregierung mit dem Geld der Steuerzahler islamische Kindergärten gefördert. Dadurch wurden Generationen von Kindern zu isolierten Parallelgesellschaften herangezogen. Das Förder- und Kontrollsystem der Stadt muss endlich auf professionelle Beine gestellt werden“, so Wölbitsch. „Dazu haben wir auch ein 7-Punkte-Programm aufgesetzt, das mehr Qualität in Wiens Kindergärten bringen soll.“

Wesentlich sei darüber hinaus die Aufstockung der Qualitäts- und Förderkontrollen. Denn „nur mit stetigen, unangekündigten und vor allem qualitativen Kontrollen und klaren Sanktionen bei Verstößen können islamische Tendenzen und die Entwicklung von Parallelgesellschaften in Kindergärten verhindert werden“, sind Sabine Schwarz und Markus Wölbitsch überzeugt.

Das 7-Punkte Forderungsprogramm der ÖVP Wien:
[www.kindergartenskandal.at] (http://www.kindergartenskandal.at/)

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