FMK: Neue Notruf-App entschärft gefährliche Stressituationen
Wien (OTS) – Wer einen Notruf absetzen muss befindet sich im Stress. Selbst wenn man üblicherweise alle Notrufnummern im Kopf hat, tut man sich dann – verständlicherweise – mit dem Absetzen eines Notrufes schwer und verliert im schlimmsten Fall lebenswichtige Zeit. Diesem Problem hat sich das Forum Mobilkommunikation angenommen und die, einfachst zu bedienende, Notruf-App entwickelt.
Kein Zugriff auf Smartphone-Daten
Mit dieser App, die nicht auf Nutzer-Daten zugreift und auch ohne Datenverbindung funktioniert, werden die wichtigsten österreichischen Notrufnummern gespeichert, die mittels Icon im Notfall direkt wählbar sind. Das in Stresssituationen mühsame Eintippen der Notrufnummer entfällt damit. Mit dem Euro-Notruf 112 ist die App auch international verwendbar.
Notfallkontakt am Sperrbildschirm
Mit dieser App können Nutzer auch einen ICE-Kontakt festlegen, der am Sperrbildschirm des Telefons angezeigt wird und von Ersthelfern im Notfall gelesen werden kann. ICE (In Case of Emergency )-Kontakte sind Personen, die im Notfall kontaktiert werden sollen, falls der Besitzer des Handys nicht ansprechbar ist. Idealerweise können diese Vertrauenspersonen Sanitätern und behandelnden Ärzten auch wichtige Informationen geben.
Tips, wie man Notrufe richtig abwickelt, runden das Angebot der FMK-Notruf-App ab.
Die App wurde von LarixSolutions „nativ“ programmiert, das bedeutet, dass sie aufgrund ihrer Einfachheit im Notfall stabil funktioniert.
Kostenlos für alle gängigen Smartphones verfügbar
Die App läuft auf den beiden gängigsten Smartphone-Systemen und ist unter
[Google Play] (https://www.ots.at/redirect/googleplay2)
[I-Tunes] (https://www.ots.at/redirect/itunes6)
kostenlos verfügbar.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Forum Mobilkommunikation - FMK