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Innsbruck muss als Universitätsstadt für junge Leute attraktiv bleiben

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Innsbruck (OTS) – “Wir sehen die Ankündigung, den Bau von 3000 neuen Wohnungen sowie speziell studentisches Wohnen fördern zu wollen, als positive Maßnahme, um den Problematiken der studentischen Wohnsituation in Innsbruck Herr zu werden. Leistbares Wohnen ist einer der Punkte, mit denen wir uns als ÖH besonders intensiv befassen, und wir freuen uns, dass dieses Thema auch von der Stadtregierung endlich aufgegriffen wird.”, so Beer

Auch wenn die nun angekündigte Anzahl neuer Wohnungen unter der Zahl, die Georg Willi im Wahlkampf gefordert hatte sei, “ist es doch ein Schritt in die richtige Richtung auf dem Weg zu verbesserten Verhältnissen. Die Stadtregierung muss handeln, und Wohnraum schaffen, der im Rahmen von Budget und Bedürfnissen der Studierenden liegt. Das Problem, eine Wohnung zu finden, die man sich als Studentin, als Student auch leisten kann, ist eines, mit dem sich viele Studierende in Innsbruck konfrontiert sehen.”

Laut einer Umfrage der ÖH der LFU Innsbruck sei der durchschnittliche Mietpreis für Innsbrucker Studierende höher als beispielsweise in Salzburg oder Linz. Beer: “Hier liegt es an der neuen Stadtregierung, endlich die Verbesserung herbeizuführen, die wir seit Jahren fordern, und Worten Taten folgen zu lassen.”

Nicht zu vernachlässigen ist die Verkehrsthematik. „Seit Jahren fordern wir ein leitbareres Stadtticket. Innsbruck muss als Universitätsstadt für junge Leute attraktiv bleiben. Studierende müssen endlich Entlastung in ihrer Geldbörse spüren. Die Zeit der Wahlversprechen ist nun vorüber. Nun soll umgesetzt werden, was uns versprochen wurde!“ so abschließend Johanna Beer.

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