Hofer: Forschungszentrum Silicon Austria Labs wird zum Besten von Mitbringsel sorgen
Wien (PK) – Bundesminister Norbert Hofer erörterte heute im Budgetausschuss dies geplante Topf zum Besten von 2018 und 2019 im Hinblick hinauf die Forschungsagenden des Bundesministeriums zum Besten von Verkehrswesen, Neuerung und Technologie (BMVIT). Dasjenige in seinem Ressort angesiedelte Forschungsbudget soll von 409,8 Mio. € (zufolge dem vorläufigen Klopper 2017) laut Plan im Topf 2018 hinauf 440,5 Mio. € und 2019 hinauf 446,4 Mio. € steigen.
Die Auszahlungen zum Besten von dies BMVIT steigen 2018 aufgrund geringerer Mittelanforderungen der Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG) im Vorjahr, zusätzlicher Budgetmittel zum Besten von die neue Silicon Austria Labs GmbH und die Weiterführung des Maßnahmenpakets zur Verstärkung der Start-Ups, analysiert der Budgetdienst des Parlaments.
Neues Forschungszentrum Silicon Austria Labs zum Besten von Mikroelektronik
Wesentliche Distinktion der Forschungsagenden zwischen dem BMVIT und dem Bundesministerium zum Besten von Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) sei die explizite Zuständigkeit seines Ressort zum Besten von Hardware-Themen, erläuterte Verkehrsminister Hofer. Welches Elektronik und Mikroelektronik betreffe, werde mit dem neuen Forschungszentrum in Graz – den Silicon Austria Labs – ein entscheidender Mitgliedsbeitrag zum Besten von die Zukunft der österreichischen Industrie in diesem Basistechnologiefeld geleistet werden. Hofer glaubt damit an eine Fortentwicklung, die weit droben die Säumen hinweg zum Besten von Mitbringsel sorgen werde.
Mit der Silicon Austria Labs GmbH soll zur Verstärkung und Weiterentwicklung der österreichischen Mikroelektronik von Kommiss und den Ländern Kärnten, Oberösterreich und Steiermark unter Einbeziehung der Industrie ein Forschungszentrum mit Sine tempore in Graz und drei Standorten in der Steiermark, Kärnten und Oberösterreich errichtet werden. Budgetiert sind 2018 und 2019 jeweils 12,5 Mio. €.
Wie der Budgetdienst erläutert, wird der gesetzliche Rahmen zum Besten von die Silicon Austria Labs mit dem Budgetbegleitgesetz geschaffen. Der Kommiss verpflichtet sich damit, intrinsisch von fünf Jahren insgesamt mindestens 70 Mio. € zur Verfügung zu stellen. Hinzugefügt werden Mittel der beteiligten Länder. Außerdem soll der öffentliche Finanzierungsbeitrag von der österreichischen Industrie verdoppelt werden, womit deren Mitgliedsbeitrag solange bis maximal zur Hälfte sogar wie „in-kind“-Leistung erfolgen kann. Nachdem fünf Jahren sollen die Silicon Austria Labs solange bis zu 500 MitarbeiterInnen in Anspruch nehmen. Geplant ist, dass 50,1 % der Geschäftsanteile an der Si.A. Errichtungs-GmbH, später Silicon Austria Labs GmbH, im Eigentum des Bundes stillstehen.
Weniger Bürokratie zum Besten von Start-Ups, KMUs mit besonderer Innovationskraft
Zwar werde die Lohnnebenkostenförderung zum Besten von Start-Ups aufgrund der guten Konjunkturdaten eingestellt, sagte Bundesminister Hofer. Er will im Gegensatz dazu jedweder Maßnahmen setzen, damit bürokratische Hürden abgebaut werden, die aus Sicht des Ministers den Start-Ups am meisten zu schaffen zeugen.
Betreffend KMUs habe Österreich dies Hochgefühl, dass namentlich viele innovativ tätig sind. Hier sei es sogar Kapitulation des BMVIT, für konkreten Projekten dies Risiko zu teilen. Kleine Betriebe würden etwa mit dem Patentscheck unterstützt. Die Zahl der Patentanmeldungen wird demzufolge seither 2018 wie neuer Indikator zum Besten von Wirkmächtigkeit herangezogen, so Hofer. Die deutliche Übererfüllung für den Anmeldungen zeigt zum Besten von ihn eine starke Marktverwirklichung in den Innovationen.
Die Forschungsprämie sei ebenso positiv zum Besten von den Wirtschaftsstandort, so Hofer. Damit gelinge es, wesentliche Unternehmen nachher Österreich zu einfahren und sie hier zu halten. Im Skopus Industriepolitik wurde der Verein „Industrie 4.0 Österreich“ zur Vernetzung gegründet, um Industrieerfolge umzusetzen.
Forschungsfinanzierungsgesetz in Bericht
Erarbeitet wird laut Hofer derzeit dies im Regierungsprogramm festgeschriebene Forschungsfinanzierungsgesetz, dessen Gestaltungsmöglichkeiten seien in Besprechung. Der Plan sei unter anderem, Einzelverträge durch umfassendere Finanzierungsvereinbarungen zu ersetzen. Gespart werde im Skopus der Wissenschaft nicht, unterstrich der Bundesminister, zur Umsetzung des Gesetzesvorhabens werde es im Gegensatz dazu wohl noch zu umfassenden Verhandlungen mit dem Finanzminister kommen. Ziel sei insgesamt sogar, den Beitrag der privaten Mittel zu steigern, hier sei sogar schon eine positive Fortentwicklung eingeleitet worden.
In Form von der geplanten Forschungsförderdatenbank liege die Federführung beim Finanzministerium, so Hofer. Die baldige Umsetzung sei im Gegensatz dazu aus seiner Sicht nicht von weniger Wichtigkeit.
Wasserstoff, Autonomes Gondeln und Elektromobilität relevant zum Besten von Klimastrategie
Zur Umsetzung der Klimastrategie sei ebenso die Wissenschaft gefragt, so Hofer, etwa Richtung autonomes Gondeln und Elektromobilität. Dekarbonisierung insgesamt sei die große Herausforderung der Zukunft, Schritte seien hier sogar für gesellschaftsverändernden Maßnahmen mutig zu setzen. Punktum Sicht des Verkehrsministers wird Wasserstoff in Zukunft eine große Rolle spielen. Welches eine Erhöhung der Mittel zum Besten von dies Forschungszentrum Seibersdorf anbelangt, gebe es natürlich dies Kommitment, dass Nutzung von Kernkraft kein Themenbereich sei. Die dortige Mittelerhöhung betreffe den Skopus der Dekontamination von Altlasten.
Darüber hinaus ist sogar die Raumfahrt ein nicht unwesentliches Themenbereich der Forschungsangelegenheiten seines Ressorts, so der Verkehrsminister. Die Mittel zum Besten von die Programme seien in dem Skopus gleich geblieben, namentlich bekannte Programme würden droben den EU-Haushalt finanziert.
Von essentieller Wichtigkeit ist zum Besten von Hofer sogar, dass mehr Frauen in der Wissenschaft tätig werden, sie seien bisher weniger als zu erwarten. Spezifische Maßnahmen zum Besten von weibliche Lebhaftigkeit gebe es zum Muster in Form von Praktika des BMVIT zum Besten von Studentinnen. Die Reihe der Beschäftigten in der Wissenschaft insgesamt sei jedenfalls sogar ein Spiegel der Leistungen. Derbei konnten die ambitionierten Zielwerte noch übertroffen werden. Um sie Fortentwicklung beizubehalten, geht es dem Bundesminister drum, die richtigen Anreize zu setzen und Zukunftsthemen zu identifizieren.
BMVIT verwaltet größtes Topf zum Besten von angewandte Wissenschaft in Österreich
Mit dem neuen Bundesministeriengesetz ab 2018 verfügen sowohl dies Bundesministerium zum Besten von Entwicklung, Wissenschaft und Wissenschaft (BMBWF), wie sogar dies Bundesministerium zum Besten von Verkehrswesen, Neuerung und Technologie (BMVIT) und dies Bundesministerium zum Besten von Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) droben Kompetenzen zum Besten von den Forschungsbereich. Dasjenige BMVIT verwaltet dies größte Topf zum Besten von die angewandte Wissenschaft in Österreich und ist verbinden mit dem BMDW zum Besten von die Forschungsförderung GmbH (FFG) sowie die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) zuständig.
Strategische Schwerpunkte des BMVIT im Forschungsbereich
Neben Verstärkung und Weiterentwicklung der österreichischen Mikroelektronikindustrie sollen laut Strategiebericht des Ressorts die österreichischen außeruniversitären und industrie- bzw. wirtschaftsorientierten Forschungseinrichtungen zu international wettbewerbsfähigen Einrichtungen weiterentwickelt und der Standort Österreich wie Fluor&E-Headquarter gestärkt werden. Die Schwerpunktsetzungen umziehen in Richtung Digitalisierung, automatisiertes Gondeln, Blockchain, im Gegensatz dazu sogar in Richtung künstlicher Intelligenz, Witterung- und Energieforschung, Bioökonomie, Produktionstechnologien, Industrie 4.0, Elektromobilität, und miteinschließen den demografischen Wandel und die Werkstofftechnologie. Zur Gegensteuerung gegen zyklische Schwankungen in privaten Forschungs-und Entwicklungsausgaben setzt dies BMVIT strategisch hinauf die Verstärkung der Fluor&E-Aktivitäten und hinauf dies Hinhauen einer optimalen Hebelwirkung hinauf den Privatsektor.
Mitverhandelt mit den beiden Bundesfinanzgesetzen 2018 und 2019 wird sogar der Bundesfinanzrahmen solange bis 2022. (Fortsetzung Budgetausschuss) mbu
HINWEIS: Der Budgetdienst des Parlaments bietet ökonomische Analysen zur Budgetpolitik und zu Vorlagen des Bundesministeriums zum Besten von Vermögen hinauf der Website des Parlaments unter www.parlament.gv.at/PAKT/BUDG. Jeglicher aktuellen Datenansammlung zum Budgetvollzug (Monatsberichte) finden Sie hinauf der Website des Finanzministeriums www.bmf.gv.at.
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