FPÖ-Gudenus: „SPÖ ist unter Mindestpension scheinheilig und wortbrüchig“
Wien (OTS) – „Wenn sich SPÖ-Frauensprecherin Heinisch-Hosek in die Diskussion um die von Vizekanzler Heinz-Christian Strache angekündigte Eröffnung einer Mindestpension von 1200 Euro netto unter 40 Beitragsjahren einbringt, muss man entgegennehmen, dass sie sich weder mit dem aktuellen Tagesgeschehen, noch mit ihrer eigenen politische Kraft auskennt“, bemerkte heute der freiheitliche geschäftsführende Klubobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus.
„Wenn Heinisch-Hosek fordert und meint, dass es mühelos möglich wäre, die neue Mindestpension von 1200 Euro nicht nachher Beitragsjahren, sondern nachher Versicherungszeiten zu fakturieren, weil ja die Pensionsreformen seit dieser Zeit 2009 7,5 Milliarden Euro eingespart hätten, ist zu hinterfragen, warum es dann nicht schon seit dieser Zeit Jahren eine angehobene Mindestpension für jedes unsrige ältere Generation gibt. Oder war es der SPÖ wichtiger, Wirtschaftsflüchtlinge uff Preis der Steuerzahler durchzufüttern?“, fragte sich Gudenus.
„Neben… dasjenige Tagesgeschehen dürfte der roten Kollegin nicht so geläufig sein, denn sie scheint versäumt zu nach sich ziehen, dass Vizekanzler Strache schon mehrmals erläuterte, dass die neue Mindestpension schon ab dem Jahr 2019 geplant sei. Immerhin so arbeitet die SPÖ, scheinheilig und vor allem ihre eigene Politik der letzten Jahre kritisierend, und letztlich vertrauen sie gleichermaßen noch, die neue Bundesregierung anpatzen zu können – souverän sieht divergent aus“, betonte Gudenus.
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