NEOS Salzburg ringen gegen steigenden Politikfrust, für jedes mehr Transparenz und warnen vor weniger bedeutend Wahlbeteiligung | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

NEOS Salzburg ringen gegen steigenden Politikfrust, für jedes mehr Transparenz und warnen vor weniger bedeutend Wahlbeteiligung

0 366

Salzburg/Wien (OTS) – Fußballmannschaft Tage vor der Salzburger Wahl zum Landtag warnen NEOS vor dem steigenden Politikfrust im Nationalstaat und einem drohenden Negativrekord im Kontext der Wahlbeteiligung. „Schon im Kontext der letzten Wahl zum Landtag waren weitestgehend ein Drittel der Salzburgerinnen und Salzburger nicht wählen. Vornehmlich im Kontext Landtagswahlen, die ja wesentlich näher im Kontext den Bürger_innen sind qua der Nationalrat, finde ich dasjenige erschreckend“, erklärt NEOS Salzburg Spitzenkandidat Sepp Schellhorn.

NEOS Vorsitzender Matthias Strolz findet die derzeitigen Entwicklungen in der österreichischen Politik „schlimm, nunmehr nicht unveränderbar. Wir nach sich ziehen es qua Bürgerinnen und Bewohner in der Hand, die Gedöns in eine gute Richtung zu lenken und für jedes echte Transparenz in diesem Nationalstaat zu sorgen. Insbesondere jede Wahl ist dazu eine Möglichkeit“. Strecke die Debatte um den Nichtraucher-Sicherheit in der Gaststättengewerbe habe gezeigt, dass die Bürgerinnen und Bewohner nicht aussteigen die Erlaubnis haben, nebensächlich wenn die alteingesessenen Parteien ihnen mitunter die kalte Schulter zeigen. „Da verspricht die FPÖ Spitzenkandidatin und Generalsekretärin Marlene Svazek vor Schülerinnen und Schülern im Pongau eine Volksabstimmung. Und Vizekanzler Strache pfeift sie nachdem zwei Tagen zurück. Der Regierung sind 600.000 Unterschriften egal. Natürlich sorgt dasjenige für jedes Frustration und manch einer sagt: Meine Votum ist nichts wert. Zwar aussteigen ist keine Übrige. Wir sollen da dranbleiben und wir nach sich ziehen die Macht, da dranzubleiben.“

Keine Koalition mit der FPÖ

Der NEOS Vorsitzende warnt in Salzburg vor einer Regierungsbeteiligung der FPÖ. „Wenn die FPÖ von Polizeipferden spricht und synchron im Kontext den Gerichten spart, frage ich mich wo die Sicherheit bleibt? Zweite Geige dasjenige Sterben an Passivrauchen scheint der Gesundheitsministerin egal zu sein.“ Zum Besten von Schellhorn bleiben im Kontext der FPÖ Salzburg „braune Flecken“. Insbesondere die Kandidatur von Reinhard Rebhandl hinauf dem sechsten Listenplatz zeige, dass man mit „dieser FPÖ unter keinen Umständen in einer Koalition zusammenarbeiten kann. Wer am 22.4. Blau wählt, kann am 23.4. mit einem braunen Fahnenträger in der Führungsriege der Salzburger FPÖ wach werden. Ebendiese Ideologie hat in Europa, in Österreich und in Salzburg nichts verloren. Wir nach sich ziehen dazu eine klare Körperhaltung. Schade dass dasjenige man dasjenige von der FPÖ Spitzenkandidatin und nebensächlich unserem Landeshauptmann nicht behaupten kann“, so Schellhorn letztlich.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. NEOS - Das Neue Österreich

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.