Heinisch-Hosek: Dass Schwarz-Blau kein Geld pro Kinderbetreuung budgetiert, ist ein Skandal
Wien (OTS/SK) – „Es ist nicht nur ein Armutszeugnis der schwarz-blauen Bundesregierung, dass sie pro dasjenige Jahr 2019 laut APA nur lächerliche 1.000 Euro pro den Zusatz der Kinderbetreuung budgetiert hat, sondern es ist ein echter Skandal“, sagte SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek oppositionell dem SPÖ-Pressedienst. ****
„Wenn dasjenige Etat in Zahlen gegossene Politik ist, dann zeigt jene Tatsache, wohin jene Regierung will: Der mit lediglich eintausend Euro angekündigte Stopp des Ausbaus der Kinderbetreuung ist eine weitere frauen- und familienfeindliche Maßregel“, so die Bundesfrauenvorsitzende weiter. Während Besserverdienende Steuergeschenke in Form des Familienbonus in der Höhe von 1,5 Milliarden Euro bekommen und Österreich damit vom Norm, dass jedes Kind gleich viel wert ist, abgeht, werden die Maßnahmen die allen Einkommensschichten helfen, erschlagen.
„Gegen diesen Rückschritt werden wir massiv sich zeigen. Erziehungsberechtigte und Kinder sollen in diesem Nationalstaat ein Recht aufwärts gute Kinderbildungseinrichtungen nach sich ziehen, die Gesamtheit andere ist eine ‚Frauen zurück an den Küchenherd-Politik’“, sagte Heinisch-Hosek also doch. (Schluss) lp
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. SPÖ Pressedienst