Jugendliche verhauen eine Kommandostand zwischen Österreich und Deutschland

Wachau/Oberes Mittelrheintal (OTS) – 12 Jugendliche, 14 Tage – je eine Woche in der Wachau und im Mittelrheintal engagieren sich im warme Jahreszeit internationale Freiwillige verbinden mit Einheimischen pro die Pflege der Kulturlandschaft in den beiden Welterbestätten. Ihre Eindrücke des LEADER-Projektes werden sie filmisch festhalten und veröffentlichen. Ein weiterer Postmeilensäule in der erfolgreichen Vernetzung der beiden Regionen.

Zwischen den Welterbe-Kulturlandschaften Wachau und Oberes Mittelrheintal besteht seit dieser Zeit übrig 10 Jahren ein intensiver Wechsel in den Bereichen Regionalentwicklung und Welterbemanagement. Ein weiterer Postmeilensäule der Zusammenarbeit ist dies internationale LEADER-Kooperationsprojekt „Welterbe-Volunteers Wachau-Mittelrhein“. Dieserfalls werden in den nächsten drei Jahren jugendliche Freiwillige aus aller Welt eingeladen, sich an der Pflege und Unterhalt der beiden Kulturlandschaften zu beteiligen. Ein Camp dauert 14 Tage und findet je eine Woche in der Wachau und im Oberen Mittelrheintal statt. Drei Plätze pro Camp sind pro Jugendliche aus der Wachau reserviert. Ermöglicht wird dies im Rahmen einer Rückhalt durch LEADER, dem EU-Förderprogramm pro den ländlichen Raum.

Die Organisatoren vom Verein Welterbegemeinden Wachau können im Kontext der Umsetzung der Camps gen jahrelange Erlebnis zurückgreifen. Seit dem Zeitpunkt 2010 finden in der Wachau jeden warme Jahreszeit Freiwilligencamps mit jungen Menschen aus der ganzen Welt statt. Während der Schwerpunkt bisher rein gen Naturschutzarbeit lag, soll der Schwerpunkt der Zusammenwirken mit dem Mittelrhein gen Kulturlandschaftserhaltung im Allgemeinen ausgeweitet werden. Durch Mithilfe in den Bereichen Baukultur und Landschaftspflege, Beschäftigung mit Brauchtum und regionaler Historie sowie den Kontakt zur lokalen Nation soll die Vielschichtigkeit von Welterbestätten erlebbar gemacht werden.

„Unser Ziel ist es, Jugendliche aus der Region pro dieses Camp zu motivieren und so nicht nur dies Verständnis pro die eigene Region zu fixieren, sondern mehr qua in der Vergangenheit die Zivilbevölkerung der beiden Regionen zueinander zu resultieren“, beschreibt Welterbemanager Michael Schimek die Vision pro dies Projekt.

Die Freiwilligen nach sich ziehen außerdem die Möglichkeit, ihre Erfahrungen im Umgang mit den beiden Kulturlandschaften und die Besonderheiten der beiden Regionen filmisch festzuhalten. Die entstandenen Filme werden übrig verknüpfen Youtube-Sender veröffentlicht und zeigen den Blick junger Menschen gen die historischen Landschaften.

„Warum ich dieserfalls bin … ich war begeistert durch dies Volunteer-Sendung irgendwas zu tun, welches ich noch nie getan hatte und eine Landschaft zu erspähen, von der ich noch nie gehört hatte.“ Oriol Codina i Lara (20, Spanien) war Campteilnehmer in der Wachau im Jahr 2017.

Interessierte können sich an den LEADER-Verein Wachau-Dunkelsteinerwald wenden:

Schlossgasse 3, 3620 Spitz
Tel.: +43 2713 30000
leader@wachau-dunkelsteinerwald.at
[www.wachau-dunkelsteinerwald.at]
(http://www.wachau-dunkelsteinerwald.at/)